Ein Unglück kommt selten allein: Nasebohrender Stern-Leser

Als wäre der Ersatzzug nicht schlimm genug, bohrt auch noch einer 20 Minuten in der Nase.

Erst: Ersatzzug.

Mit dem Laptop auf den Knien (so dass man weniger gut nicht drüberschauen kann) sitze ich dann auch noch gegenüber von einem passionierten Nasebohrer (irgendeine Macke hat vermutlich jeder, der heute noch den Stern liest, was aber nichts entschuldigt).

(Foto wieder gelöscht)

10 Gedanken zu „Ein Unglück kommt selten allein: Nasebohrender Stern-Leser“

  1. Ich will ja nicht den Spassverderber markieren, aber hast du den Herrn vorab gefragt, ob er so im Netz erscheinen will? ;) Ich wäre nicht sonderlich glücklich, so verewigt zu werden…

  2. So richtig ich Ihr Verhalten bezüglich des Bloggens unter falschen Namen fand, so wenig Verständnis habe ich für diese Bloßstellung. Zumal Sie nicht auf diesen polemischen Tiefschlag verzichten können, darauf hinzuweisen, wie höherstehend Sie als Nicht-Stern-Leser sind.
    Na ja, wenn er denn schon mal am Boden liegt …

    „Wenn mds sein Name einfällt, maile ich ihn an.“
    Sie wären nicht auf mds angewiesen, wenn Sie, wie es korrekt gewesen wäre, schon vor dem Photo gefragt hätten. Schließlich hatten Sie ausreichend Zeit.

    Dass dieser Herr sich hier nicht mit richtigem Namen meldet, dürfte Sie nicht verwundern, da er wohl kein Interesse hat, dass dieses Bild per Google mit seinem Namen in Verbindung gebracht wird.

    Wenn Sie sich vorbehalten, beleidigende Kommentare zu löschen, fände ich es angemessen, zumindest das Bild zu anonymisieren.

  3. Das könnte eine Serie werden. So viele Leute die sich täglich in der Nase bohren, in den Ohren puhlen oder sonstige Dinge tun.
    Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein.
    Ich bewundere Sie, Herr Hogenkamp.

    Üblicherweise kommentiere ich übrigens unter meinem echten Namen. Bei gewissen Blogs mache ich allerdings eine Ausnahme.

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