Kurzer Absturzbericht im Radio

So, jetzt ist es bei DRS3 auch auf der Homepage (und auf einer Detailseite) und daher auffindbar und hörbar.

DRS3 Crossair 2006-11-24
(das hier ist verwirrenderweise nur ein Screenshot)

Die Website von DRS3 ist sowas von Web 1.0, das gibt’s gar nicht. Ein einziger Hack, zehn Meter lange URLs, JavaScript-Popups, die man nicht verlinken kann – hier wendet sich der Gast mit Grausen…

Christina LangLustig ist, dass ich mit dieser Christina Lang (auch nicht verlinkbar…) keine Sekunde gesprochen habe, sondern nur mit einem Recherchierer, der mich gestern anrief, fragte, ob ich schnell ein paar Minuten mit ihm reden würde, ich sagte, machen wir ja schon, also legte er mich schnell ins Studio um, ich sagte noch drei Sätze, fertig. Da ist Radio schon recht unkompliziert.

Ich frage mich nur, woher er das mit diesem „Kratzer am Kopf“ hat, das auch da oben steht. Das habe ich sicher nicht gesagt.

2 Gedanken zu „Kurzer Absturzbericht im Radio“

  1. gratuliere zum 5. „geburtstag“. +++ nach langem wiedermal versucht, so ein soundfile bei drs zu hören, aber wie meistens kommt einfach nix, null, nada. ist wirklich erstaunlich, dass die sich sowas grottenschlechtes mit öffentlichen geldern leisten können. nix 1.0, 0.0 ist das…

  2. … gerade mit öffentlichen Geldern kann man sich so eine Website leisten… ich bin jeweils frustriert, wenn am Radio auf die Website verwiesen wird, das Gesuchte aber schlicht nicht innert nützlicher Frist zu finden ist. Dafür hat man bei DRS aber offensichtlich Zeit, ein Wiki zu pflegen, Blogs zu führen und und und… :->

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