In der Dekontextualisation habe man quasi die Markenqualität ausgedeutet und erläutert, dabei seien das funktionale Design oder auch die Urbanität der Marke zentrale Elemente.
Wie?
«Sie ist ehrlich, intelligent und was man nur englisch als `slightly fucked-up` bezeichnen kann», doppelt Oscar Todeschini nach.
Ah so. Das verstehe ich wieder.
Mode ist so!
Ist doch cool, wenn man sagen kann: „Dazu hab ich letztes Jahr mal was geschrieben.“