Letztes Mal, im März, durfte ich am Vortag des BlogCamps das WLAN testen. Ich brauchte 10 Minuten hoch zur ETH und eine gute Stunde runter ins Büro, weil im dichten Schneegestöber kein Tram an den schlitternden Autos vorbeikam.
Heute nun war ich um viertel vor sechs im Schnee- und Graupelschauer zwischen St. Gallen und Gossau. Ich hoffe, dort „unten“ in Zürich ist es besser, und niemand entscheidet sich beim Blick aus dem Fenster spontan, im Bett zu bleiben.
(Die Schweizer beziehen in die Angabe von Reisewegen gern die Höhenlage der Ortschaften mit ein, nicht nur beim naheliegenden „Ich geh hoch ins Engadin“, sondern auch bei „Ich geh runter nach Zürich“ (408 m ü.M.) und „Ich geh hoch nach St. Gallen“ (675 m ü.M.) Ausserdem sagen sie gern „gehen“, auch wenn sie eigentlich fahren. Aber ich bin sicher, das hat Jens Wiese alles schon abgehandelt, damals, als noch er bloggte und nicht der WordPress-Bot.) Update: Er bloggt wieder selbst.
Was ich eigentlich sagen wollte? Die ETH ist sicher beheizt, und ich freue mich sehr auf das BlogCampSwitzerland 2.0.
Bis gleich.
Tags: blogcampswitzerland
Huch, der Peter ist bereits unterwegs. Du willst wohl zu den ersten gehören ;-) Aber ich mach mich auch bald auf den Weg. Irgendwo in Zürich muss es ja noch ein kleines Frühstück geben ;-)
Klar, Candrian Catering am HB verkauft Dir sicher gern was, zu den gewohnten Schnäppchenpreisen.
(Also lieber ein Stockwerk tiefe in die Migros.)
Und ich hab mich schon gefreut, dass Du mich zum Frühstück einlädst. Tja ;-)
Ich bin hier und schleppe Cola und Mineral, wie sich das gehört.