Via turi2 von gestern (wie immer kein Permalink, erst 10 m runterscrollen):
«Wenn man die ganze Heuchelei über die Revolution des neuen Mediums Internet einmal abzieht, regiert die Blogger letztlich alle der Wunsch nach Einfluss und finanziellem Erfolg. Das zieht eine bestimmte Sorte Mensch an – besessen, getrieben und nie zufrieden.»
Andrew Keen, Journalist und Web-Unternehmer, spricht ein großes Wort gelassen aus.
„Brand eins“
«… und damit ganz und gar anders als der „normale“ Journalist», möchte man noch ergänzen.
Update per Eigenkommentar:
Ich: «Wer ist eigentlich Andrew Keen?»
Florian: «Einer aus unserer ’50-Zitate‘-Liste.»
Schön, wenn man sich mit so wenigen Worten verständigen kann und zugleich einen so netten Euphemismus für „ein ahnungsloser Typ“ hat.