Podiumsdiskussion «Paid vs. Free» am Dienstag bei der NZZ

«Paid vs. Free – wofür ist der User bereit zu zahlen?» — am Dienstag bei der NZZ, mit Patrik Müller, Chefredaktor «Sonntag», Hans-Jürgen Voigt, Chefredaktor 20 Minuten Online, Andreas Von Gunten, Verleger «Buch & Netz».

Ich erlaube mir, auf diese Veranstaltung hinzuweisen: «Paid vs. Free – wofür ist der User bereit zu zahlen?»

Da ich in letzter Zeit auf vielen Podien war und überall viel zu viel B*llsh*t geredet wurde, werde ich mal selbst moderieren, mal gucken, wie das so wird. Aber noch wichtiger: Martin Hitz (jemand anders, wird noch gesucht) wird bei jeder Binsenweisheit à la «Qualität muss einen Preis haben» oder «Die Zeitung ist auch eine Wundertüte, das kann Online nicht» den jeweiligen Redner sofort zur Ordnung rufen. Ich hoffe, das bringt uns weiter!

Ich freue mich sehr auf die Gäste, die sowieso alle nicht für Binsenweisheiten bekannt sind:

  • Patrik Müller, Chefredaktor «Sonntag»
  • Hans-Jürgen Voigt, Chefredaktor 20 Minuten Online
  • Andreas Von Gunten, Verleger «Buch & Netz»

Die Gebühr von CHF 40.- für Nicht-Mitglieder muss keiner zahlen, der sich über mich anmeldet, einfach hier anmelden und bei «Kommentare» schreiben: «Gast von Peter Hogenkamp».

Just my four cents für den Kapitalismus

Kein einzelner Marktteilnehmer strebt direkt danach, das Volkseinkommen zu maximieren; jeder will nur seinen Güterbedarf decken. Und doch führt der Marktmechanismus durch seine unsichtbare Hand zum volkswirtschaftlichen Optimum.

Hier die Dienste von vier «Kapitalisten», die mir spontan einfallen, weil ich ihre Dienste in der vergangenen Woche genutzt habe.

  1. Der Blumenverkäufer, der morgens Blumen beim Grossmarkt eingekauft hat und sie an der Strasse zwischen Küsnacht und Zollikon aus dem Kofferraum weiterverkauft. Mit Gewinn, vermute ich. Wobei ich mir spontan Sorgen gemacht hatte, dass er die Riesenmenge, die er um 16 Uhr noch hatte, auch los wird, bevor sie vergammeln — aber das muss eben nicht meine Sorge sein.
  2. Ein iPhone-Schwarzmarkthändler, der am Freitag stundenlang angestanden hat, um mir gestern das nagelneue iPhone 4S weiterzuverkaufen — mit einem nicht unerheblichen Aufschlag, der meine Mutter ziemlich empört hat. Zugegeben, sein Risiko, das Gerät gar nicht loszuwerden, ist überschaubar, aber wie hoch der Aufschlag sein würde, wusste er beim Anstehen noch nicht, er hat in der Hoffnung auf Gewinn erstmal Arbeitszeit investiert.
  3. Der Mann, der am Freitag zwei IKEA-Möbel für mich zusammengeschraubt hat, weil ich das hasse und auch echt schlecht kann.
  4. Leute, die sonntags, wenn alle anderen frei haben, in einem Restaurant arbeiten.
  5. Wer heute an einer der diversen «Occupy»-Veranstaltungen teilnimmt: Einerseits kann ich Euch gut verstehen. Eine Art von Staatsversagen liegt sicher vor bei dem, was Banken und internationale Politik uns derzeit vorführen, und deswegen sollte man irgendwas ändern, einverstanden. Von mir aus halt Transaktionssteuer.

    Aber wenn jemand «Kapitalismus überwinden» skandiert, möchte ich kurz zu bedenken geben, dass vermutlich fast alle, die das hier jetzt lesen, inmitten der Annehmlichkeiten der Marktwirtschaft aufgewachsen sind, und dass sich vermutlich niemand von uns vorstellen kann (inklusive mir), wie es wirklich wäre, in einem anderen Wirtschaftssystem zu leben.

    Wir schlagen mal ganz kurz bei Adam Smith nach:

    Kein einzelner Marktteilnehmer strebt direkt danach, das Volkseinkommen zu maximieren; jeder will nur seinen Güterbedarf decken. Und doch führt der Marktmechanismus durch seine unsichtbare Hand zum volkswirtschaftlichen Optimum.

    Ich bin kein Experte für Utopien, und mein makroökonomisches Wissen hat eher die Tiefe einer Pfütze. Wenn also jetzt einer kommt, der über den Dritten Weg promoviert hat, suche ich sofort das Weite. Aber trotzdem: Ich für meinen Teil finde es gut, wie der Kapitalismus einen wunderbaren Markt schafft, der Grundbedürfnisse wie obskure Bedürfnisse gleichermassen adressiert, was uns teilweise gar nicht mehr klar ist. Das würde ich wohl oprimieren wollen, nicht aber abschaffen.

Neu! Jetzt mit Baby!

Kommen zwei junge Eltern ins Restaurant und sagen: «Können wir hier mit Kind essen?»

War vorhin kurz im Thai-Restaurant «Punkt» am St. Galler Hauptbahnhof, schnell Takeaway holen, damit ich bloss bald ins Bett kann.

Rein kommt ein Paar mit einem nagelneuen Kinderwagen und einem unglaublich kleinem Baby drin, geraten um die zwei Wochen, die Arme noch so kurz, dass die Finger nicht aus dem rosa Pulli schauten. Die Kleine schlief. Die Eltern machen einen etwas desorientierten Eindruck – schon angesichts der drei Stufen, die vom Eingangsbereich in den Gastraum hochführen.

Der Vater sagt leise und schüchtern zur Bedienung: «Können wir hier mit Kind essen? Jetzt schläft sie zwar, aber…» – «Klar», antwortet die, in einem Tonfall: Was ist das denn für eine Frage?

Ich musste breit grinsen und an Dich (Philippe Braun, durchlebt gerade alles öffentlich bei Facebook) denken, als ich mit meiner Tüte rauslief.

Irgendwie ist es ja, als hätte alles von vorn angefangen, als müsste man alles neu lernen, inklusive im Restaurant essen. Das steht in keinem Ratgeber (nehme ich an).

Und das lustige ist, dass einem in jedem Alter beim ersten so erwischt, ob man nun 40 ist und eigentlich schon recht abgeklärt oder 20 und sowieso noch etwas grün in allen Lebensbereichen. Ich war 36, fühlte mich sonst schon eher erwachsen, kam aber dennoch reichlich unbeholfen vor.

Es wird allerdings schnell besser. Wenn mir heute meine Mutter Tipps geben will, schnöde ich altklug zurück: «Wieviel Kinder hast Du eigentlich? Zwei? Ich glaube, wir sind gleichauf.»

Cool finde ich übrigens auch, daran dachte ich heute morgen, dass man bald weiss, wo überall die Fahrstühle und Rolltreppen sind. Den Flughafen Zürich habe ich mit Kinderwagen viel besser kennengelernt, bin früher immer den Schildern nachgetrabt, jetzt laufe ich ruckzuckzackzack von einem Lift zum anderen. Das nützt einem im Alter dann auch wieder.

«Wie ich die TIERWELT führen würde»

Die «Tierwelt» sucht einen neuen Chefredaktor, der sich per Besinnungsaufsatz bei Karl Lüönd bewerben muss.

Stelleninserat aus dem «Klein Report» (E-Mail) von heute. Die «Tierwelt» («Schweizerische Zeitschrift für Vogelhaltung und Artenschutz, Geflügel-, Kaninchen- und Taubenzucht, Kleintier- und Haustierhaltung, Gartenbau und Freizeitgestaltung») ist ein hidden champion, strotzt vor (Klein-)Inseraten und steht allgemein blendend da, was man so hört. Wäre toll, wenn man Mäuschen spielen könnte, wer sich dort alles bewirbt. Oder sie ein Best of aus «Wie ich die TIERWELT führen würde» veröffentlichen würden.

Die Website ist auch schön. Poll of the Day: «Besuchen Sie Kleintierausstellungen? – Ja/Nein»

Ist noch ein bisschen lustiger, wenn man Karl Lüönd kennt, aber auch so schon nicht schlecht.

A N Z E I G E

TIERWELT, das führende schweizerische Wochenmagazin
für Kleintierzucht und Kleintierhaltung, Garten,
Freizeit und Natur sucht eine(n) neue(n)

Chefredaktorin/Chefredaktor

Der derzeitige Stelleinhaber wird Ende 2010 nach langjähriger,
erfolgreicher Tätigkeit in den Ruhestand treten. Die auf dem
Leser- wie dem Anzeigenmarkt sehr erfolgreiche
und krisenbeständige Zeitschrift, zugleich das offizielle
Verbandsorgan von Kleintiere Schweiz, braucht wieder
eine Führungspersönlichkeit mit journalistischem Biss,
organisatorischem Talent und dem Enthusiasmus auch für die
tägliche «Knochenarbeit» in einem kleinen, eingespielten Team.

Damit der/die neue Chefredaktor(in) noch rechtzeitig an den
laufenden Erneuerungsarbeiten teilnehmen kann, bitten wir schon
heute um gut dokumentierte Bewerbungen. Wir stellen uns eine
gefestigte, führungserfahrene und teamfähige Persönlichkeit vor,
gerne im Alter 40+, mit Begeisterung für Tier- und Naturthemen
und mit entsprechenden Vorkenntnissen: zweisprachig
(französisch passiv), möglichst auch mit Produktionserfahrung
in Vorstufentechnik und bewandert in medienwirtschaftlichen
Belangen. Erfolg hat in dieser Position nur, wer genug
«Bodenhaftung» mitbringt, ausserdem Sensibilität für die Themen
des naturverbundenen Lebens und Bereitschaft für eine
redaktionelle Tätigkeit in einer erfolgreichen und bewährten
Verbandsstruktur. Arbeitsort ist Zofingen. Eintritt nach
Vereinbarung, gewünscht in der ersten Jahreshälfte 2010.

Der Verband Kleintiere Schweiz als Herausgeber und Eigentümer
der TIERWELT bietet branchenübliche Anstellungsbedingungen
und fortschrittliche Sozialleistungen, ein modernes
Arbeitsumfeld und weit gehende journalistische
Gestaltungsmöglichkeiten in einer überblickbaren
Führungsstruktur mit flacher Hierarchie.

Ihre Bewerbung sollte neben den üblichen Unterlagen
ein Kurz-Exposé von max. 2 Seiten (4000 Anschläge) enthalten
zum Thema: «Wie ich die TIERWELT führen würde».
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis zum 15. Dezember
an unseren beauftragten Berater:
Karl Lüönd, Tolhusen, CH-8352 Elsau, Tel. 079 6676 887
www.lueoend.ch

«Verschwendet an dämliche, verwöhnte Idioten»

Comedian Louis C.K. findet, unsere wunderbare moderne Welt wird verschwendet an Idioten.

Super Typ, super Attitude, super Statements. Louis C.K., Website hier, leider zuvor nie gehört, muss ich dran bleiben. Zitate: „We live in an amazing, amazing world, and it’s wasted on the crappiest generation of spoiled idiots.“ – Und dass man früher Leute hasste, die viele Nullen in der Telefonnummer hatten, weil die zu wählen so lange dauerte.

(via meinem Bruder Marc per Mail, via barefootmeg)

BlogCamp Switzerland 4: Traumwetter zum Campen!

Es gibt viele Gründe, morgen zum BlogCamp Switzerland 4 zu kommen; das Sauwetter ist ein weiterer.

Wer nach dem schönen Frühlingstag gestern dachte, der Wetterbericht spinnt, wurde heute morgen im Schneetreiben eines besseren belehrt.

schneetreiben_2009-03-20

Und morgen wird’s auch nicht besser. Sprich: Ein besseres Wetter zum Campen gibt es nicht, und zwar zum blogcampen. Denn morgen findet das BlogCamp Switzerland 4 statt.

Die ETH ist geheizt, es gibt gratis Internet, gute Leute und spannende Sessions.

Und immer wieder der Hinweis: Es reicht nicht, Miglied im mixxt-Wiki zu sein, sondern man muss auf diese Liste der Teilnehmer am Event. Hier hatte ich das auch schon mal echt gut beschrieben.

Tags: BlogCampSwitzerland4, Twitter-Hashtag #bcch4, wird retweteed von @blogcamp_ch. Übrigens, Ralph Hutter alias Pixelfreund (Blog, Twitter) macht morgen eine Twitter-Einführung.

Freue mich auf morgen.

Barry Schwartz über «Conventional Wisdom»

Barry Schwartz bei «TED». Zumindest die Hausmeister-Geschichte am Anfang sollte man schnell gucken.

Barry Schwartz, Autor von The Paradox of Choice: Why More Is Less, vor einigen Tagen bei der TED-Konferenz. Schön, dass die Videos nun so kurzfristig online gehen, dass die zitierten Aussagen aus der Antrittsrede von Barack Obama erst einige Wochen zurückliegen.

Die Krankenhaus-Hausmeister-Geschichte am Anfang (was steht in ihrer Stellenbeschreibung, was halten sie für wichtig an ihrem Job?) ist gut und bedenkenswert. Wer keine Zeit hat, die ganzen 20 Minuten anzugucken, steigt bei 1:07 ein und schaut nur die.

Irgendwie ist die Einbettung nicht so toll – hier der Link zum Video bei TED.

Weiss jemand mehr über das Schweizer Beispiel, das er von 11:18 bis 12:10 bringt? (Studie vor 15 Jahren: Zustimmung zu Endlagerung sinkt, wenn die Leute mit Geld incentiviert werden sollen.)

Kurze Jobausschreibung: Zweitgrafiker/in (die lange folgt, wenn wir mal Zeit haben (kicher))

Wir suchen vielleicht einen Grafiker für Kundenprojekte.

Update vom 15. Februar: Danke, habe mehr Anfragen bekommen, als ich erwartet hatte. Reicht erstmal.

Habe heute nicht mehr die Energie für so eine super geschliffene Steglich’sche Stellenausschreibung wie die beiden hier. Deswegen erzähle ich einfach kurz die Sachlage.

Wir bei Blogwerk machen ja zwei Sachen:

1. einen «Blogverlag» mit unseren eigenen Titeln wie neuerdings.com, medienlese.com etc.; kann man alle oben rechts beim Dropdown durchklicken.

2. Agenturprojekte im «Web-2.0-Umfeld» für Kunden. Der Fokus ist immer unterschiedlich, aber meist kommt irgendwie das Aufsetzen eines WordPress-Blogs darin vor.

Grafiksachen macht bei uns seit etwa eineinhalb Jahren Thomas Ehrat. Der hat allerdings einen 100%-Job bei Zeix (meine andere Firma und unsere «Vermieterin»). Das ist praktisch, weil er im selben Haus sitzt, aber manchmal unpraktisch, weil er von 9 bis 18 Uhr für Zeix arbeitet und für Blogwerk nur am Abend und am Wochenende arbeiten kann.

Daher suchen wir neben Thomas eine/n «Zweitgrafiker/in» – der/die Sachen macht, wenn es Thomas zuviel wird, vielleicht auch mal mit ihm zusammen was macht etc.

Der Aufwand ist im Moment noch schwer abzuschätzen, wird natürlich schwanken, aber wir haben derzeit viele Anfragen, daher gibt es vermutlich so als Faustregel jeden Monat etwas zu machen, sagen wir also mal: ein bis zwei Tage pro Monat. Ist nicht viel, kann aber wachsen. Und bis wir einen festen Designer einstellen, dauert es sicher noch sehr lange, also kann es durchaus recht viel wachsen. Auch «Zweitgrafiker» ist eher chronologisch gemeint: Könnte auch gut sein, dass der/die zweite mal mehr macht als Thomas.

Bei der Bezahlung stellen wir uns etwas in der Mitte vor zwischen dem, was wir unseren Kunden verrechnen, und dem, was ein bei uns Festangestellter verdienen würde. @kluelz twitterte gerade das hier. Hatte keine Ahnung von dem Faktor 1,8, aber das klingt für mich recht plausibel.

Ich weiss, dass ist noch keine richtige Ausschreibung. Ich hab mich auch noch nicht entschieden, ob wir diese Person wirklich ganz dringend gerade jetzt einstellen wollen – obwohl ich nächste Woche sofort Arbeit für sie hätte. Aber es wäre toll, wenn ich auf diesem Weg einen oder zwei Leute kennenlernen würde, die sowas können und gern machen würden. Bitte mailen, twittern oder was auch immer.

Update vom 15. Februar: Danke, habe mehr Anfragen bekommen, als ich erwartet hatte. Reicht erstmal.

BlogCamp Switzerland 4: Anmeldung offen

Die Anmeldung für das BlogCamp Switzerland ist offen.

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Liebe BlogCamp-Freunde, was soll man gross sagen?

Wir machen es wieder, es ist schon das vierte Mal, und wir kehren nach dem Ausflug zum Tag der Informatik zurück an die angestammten Plätze: Samstag (21.3.2009) und ETH Zürich.

Das Wiki mit allen weiteren Informationen zu Teilnahme und Anmeldung findet Ihr unter blogcamp.ch.

Bitte denkt wieder daran: Bei mixxt-Wikis gibt es die Registrierung, mit der kommt man aber nur auf die Members-Liste. Wichtig ist die Teilnahme an der Veranstaltung, und zwar an dieser: BlogCamp Switzerland 4.

Hier rechts oben auf «I’m attending» klicken:
mixxt-Wiki-Feature: «I\'m attending»

Für Geeks: Wie hiess das noch in Mathe damals? Registrieren ist notwendige Bedingung für die Teilnahme, «Attending» ist hinreichende Bedingung. (Gott, wie ich die Schule nicht vermisse!)

Der Unterschied wird natürlich bei jeder weiteren Durchführung mit dem mixxt-Wiki grösser, weil viele Leute wohl registriert bleiben, auch wenn sie nur beim letzten BlogCamp waren. Auf die Teilnehmerliste und zu einem Badge kommen nur die «echt» angemeldeten. Danke.

Zum Programm schreibe ich nochmal separat was.

Groundhog Day auf dem iPhone

Muss mal wieder «Groundhog Day» ganz schauen. Aber auch nur ein paar Szenen gucken auf YouTube ist prima.

Irgendwann heute Nacht aufgewacht. iPhone angeguckt, aber keine spannenden Mails bekommen. Versucht weiterzuschlafen. Ging nicht. Stattdessen auf dem iPhone auf YouTube ein paar Szenen Groundhog Day geschaut.

Irgendwann aufgestanden, ein bisschen am Laptop gesessen, geduscht, Zug um 5.11 Uhr genommen. Darüber das iPhone vergessen, es liegt immer noch im Bett. Na ja, da ich heute Abend sicher wieder todmüde um neun ins Bett falle, kann ich die ganze Prozedur morgen früh wiederholen.

«Groundhog Day» ist immer noch ziemlich lustig, obwohl es eigentlich nur eine Sorte Gags gibt und man meint, schon alle zu kennen. Ich konnte mich aus dem Kopf an Ned Ryerson erinnern (den Versicherungsvertreter, dem er in der vierten Iteration wortlos eine reinhaut), aber nicht mehr an Nancy Taylor. Cool.