BlogCamp Switzerland 3.0:
16 von 20 Slots besetzt – vielleicht

Bei der Organisation eines BarCamp/BlogCamp braucht man jedes Mal starke Nerven, was einen Aspekt angeht: das Programm.

Noch eine Woche vor dem Event sieht fast immer die Liste mit den Präsentationen ziemlich dünn aus. (Bei uns sind es immerhin schon 16, aber fünf sind auch erst in den letzten Tagen dazu gekommen.) Doch diese Liste ist ja nur eine Art unverbindliche Voranmeldung, das eigentliche Programm wird gemäss den BarCamp-Prinzipien immer erst vor Ort gemacht: Die Präsentierenden sagen, worüber Sie sprechen wollen, und die Teilnehmenden/Mitmachenden geben bekannt, wer Interesse hat. Wundersamerweise ist am Ende immer das Tableau voll. Hier noch einige Anmerkungen zu den Präsentationen.

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BlogCamp Switzerland 3.0:
Wie man automatisch «retweeted»

Nächsten Freitag findet das BlogCamp Switzerland 3.0 statt. Insider erkennen meine sehr ausgefeilte Kommunikationsstrategie: Erst lange nichts posten und in der Woche vorher dann jeden Tag etwas.

Heute wende ich mich nur an die Twitterer unter den Teilnehmern. Wer nicht twittert und es auch nicht probieren will, kann also bequem weitersurfen. Wer es dagegen immer schon mal ausprobieren wollte: Eine Konferenz ist ein hervorragender Einstieg. Ich empfehle allerdings, schon in der noch verbleibenden Woche anzufangen und Das deutsche Twitter Handbuch von Oliver Ueberholz zu lesen.

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BlogCamp vs. Botellón:
Viereinhalbmal bessere Sex-Aussichten!

BlogCampSwitzerland-Besucher rechnen 4.5 mal häufiger mit dortigem Sex als 20-Minuten-Leser am Botellón.

Eindeutiger geht es nicht. Die gestern lancierte und explizit als «wissenschaftlich» bezeichnete Umfrage von gestern brachte es an den Tag: Ans BlogCampSwitzerland 3.0 gehen 63.4% wegen der «Aussicht auf Sex».

Amtliches Endergebnis der grossen Umfrage zum BlogCampSwitzerland bei hogenkamp.com

Im Vergleich geradezu mickrig die Ergebnisse der Botellón-Umfrage bei 20 Minuten:

Das solche Anlässe tatsächlich ein grosses Meet and Greet sind, drückt die am dritthäufigsten genannte «Aussicht auf Sex» aus, die bei männlichen Umfrageteilnehmern mit 14 Prozent allerdings deutlich ausgeprägter ist als bei den Frauen, von denen nur rund zwei Prozent mit solch einem Vorsatz anrücken.

Zwei Prozent. Da lachen wir uns doch einen… öhm… Ast.

Noch eine Woche! Jetzt hier anmelden.