In «heute» von heute berichtet «Blick»-Musikexperte Kurt-Emil Merki aus Helsinki:
Überhaupt spielt Sex heute Abend eine erstaunlich untergeordnete Rolle. Das ist der vierte Trend. Sexy Outfits haben an Bedeutung verloren. Damit reagieren die Teilnehmerinnen auf die Tatsache, dass die Zuschauer in den letzten Jahren allzu freizügige Bekleidung nicht honoriert haben.
Hm. Habe den ersten zehn Titeln oder so nur zwei in Erinnerung (Israel, Serbien), bei dem es keine nackten Beine und/oder Hüftknochen zu sehen gab. Entweder, Kurt-Emil Merki hat den falschen Preview geschaut, oder er war zu oft im Swingerclub an der Street Parade und ist desensibilisiert. Ich find’s jedenfalls wacker nackt.
Von wegen „in den letzten Jahren nicht honoriert“. Ich mag mich da gut an Ruslanas Wild Dance erinnern.