Viele Grüsse aus Zürich an Markus, Björn – und alle, die mich kennen…
Peter
Kategorie: Varia
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Lizenz „Starter“ bestellen (monatliche Zahlung) Meinen Account verwalten.Live-Site: scheint dasselbe zu sein
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Produktivitätsdilemma
Wenn ich einen unproduktiven Tag habe (wie gefühlt meistens), denke ich: Na ja, wenn ich nur produktiver wäre, wäre alles zu bewältigen.
Wenn ich einen unproduktiven Tag habe (wie gefühlt meistens), denke ich: Na ja, wenn ich nur produktiver wäre, wäre vermutlich alles zu bewältigen.
Wenn ich einen sehr produktiven Tag habe (wie heute), denke ich: «Um Gottes Willen, so intensiv geackert und nur so wenig von der Liste geschafft — das ist ja alles gar nicht zu bewältigen.»
Vielleicht deswegen besser morgen wieder Candy Crush.
HEUTE: Weihnachts-Deadline für Bitboard
Heute ist Ultimo für ein bitboard als Weihnachtsgeschenk, sagt mir Samuel. «NZZ» oder «iPad»?
«Lieferfrist 4-6 Wochen» steht da, aber HEUTE sei Ultimo für ein bitboard als Weihnachtsgeschenk, sagt mir der Macher, mein alter Zeix-Kollege Samuel Raymann.
Überlege nur noch, ob ich einem Kollegen das etwas grobschlächtige «NZZ» oder das «iPad» schenken soll.
Lustigster (anonymisierter) Satz zum Thema: «Das schenken wir den Print-Sales-Kollegen, dann können die auch mal mit dem iPad zum Kunden.» Hihi.
Lexikon zur zeitgenössischen Kunst
Das hätte auch keiner gedacht, dass ich mal einen Artikel in einem «Lexikon zur zeitgenössischen Kunst» schreiben würde.
Das hätte auch keiner gedacht, dass ich mal einen Artikel in einem «Lexikon zur zeitgenössischen Kunst» schreiben würde. Ist aber trotzdem passiert. Natürlich nicht wirklich zu Kunst, sondern zu Social Media. Trotzdem lustig.
Lexikon zur zeitgenössischen Kunst von Com&Com.
(Hrsg: Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt / CentrePasquArt Biel)
Kerners künstliche Aufregung über Twitter
Eine Journalistenrunde macht sich bei Twitter über Kerner lustig – und stellt sich damit selbst journalistisch ins Abseits.
Johannes Baptist Kerner fand ich mal super. Das traut man sich heute fast nicht mehr zu sagen. Aber ich weiss noch genau, wie er das erste Mal «ran» moderiert hat, 1992 war das laut Wikipedia, wie er reinkam und sagte, er sei so nervös, er würde sich krampfhaft an seinen Notizen festhalten. Echt sympathisch war das damals, und Kerner und sein Chef Beckmann kamen neu, jung und unverkrampft rüber.
17 Jahre später ist nichts mehr davon übrig. Kerner stellt in seiner Sendung von gestern, zum Thema «Wahlprogramme und Wahlversprechen» nach, wie er sich bei Twitter sucht und ein Fake-Profil findet, und diskutiert das dann mit einigen teilweise verrenteten Journalisten vom ZDF. Die kurze «Diskussion» ist ein Armutszeugnis für den Berufsstand.
LINK Institut und Stadtpräsident terrorisieren uns beim Abendessen
Spinnen diese Callcenter jetzt eigentlich total? Oder hab ich irgendwie eine verschobene Wahrnehmung?
Telefon läutet, wir sind beim Abendessen. Zürcher Nummer.
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