Fremdsprachen lernen in der Bahnhofsunterführung in Hannover

Falls immer schon jemand wissen wollte, was „Schmusen und Knutschen bei uns ganz normal.“ auf Englisch, Spanisch und Japanisch heisst: In Hannover erfährt man es in der Bahnhofsunterführung:

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Auf der ebenfalls viersprachigen Website kann man natürlich weiterüben. Sehr gut gefallen mir auch die „Portraits“ (obere Navigation „Girls“, dann unten rechts „Portraits“, nicht verlinkbar wegen Realisierung mit Frames und Popups. Mal sehen, was das laut Wikipedia ist:

Ein Porträt (auch Portrait; v. frz. portrait) ist ein Gemälde, eine Fotografie, eine Plastik oder eine andere künstlerische Darstellung einer Person. Die Absicht eines Porträts ist, neben der Darstellung körperlicher Ähnlichkeit auch das Wesen, bzw. die Persönlichkeit der porträtierten Person zum Ausdruck zu bringen. Daher zeigt das Porträt typischerweise das Gesicht der Person.

Ausgerechnet vom Gesicht hab ich von Ramona und Joy nicht viel zu sehen bekommen. Von der Persönlichkeit schon mehr.

6 Gedanken zu „Fremdsprachen lernen in der Bahnhofsunterführung in Hannover“

  1. Witzig ist auch, daß die Deutsche, die Engländerin und die Spanierin ziemlich genuin aussehen. Die Japanerin dagegen sieht eher so japanisch aus, wie der Handballspieler Ivo Diaz ungarisch aussieht.

  2. Ich hab Dich vorhin angerufen. Gehst Du beim Kommentieren nicht ans Telefon? :-)

    Dass die Japanerin so urjapanisch aussieht, war mir nicht mal aufgefallen. Daaanke.

    Welcher Ivo Diaz ist, weiss man nicht, aber das Foto ist sowieso schon mal einsame Spitze.

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