Wer den Blogscout-Code noch nicht entfernt hat (wir hatten es offenbar bei imgriff.com vergessen), wird auf die harte Tour daran erinnert. Mit einem Pop-up:
Na ja, wer von heute auf morgen alles wegschmeisst…
Peter Hogenkamps private Website
Wer den Blogscout-Code noch nicht entfernt hat (wir hatten es offenbar bei imgriff.com vergessen), wird auf die harte Tour daran erinnert. Mit einem Pop-up:
Na ja, wer von heute auf morgen alles wegschmeisst…

In der Kinderkrippe meines Sohnes (2) hängt eine Tafel, auf der sie immer eintragen, was sie zu Mittag hatten.
Heute stand da:
– Spezli
Da hab ich mich schon ein bisschen gewundert. Aber vielleicht haben die Betreuerinnen zum Essen eins „gezogen“.
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Cool. Ich will!
Wirklich, man stelle sich das vor, ich sässe nur noch 15 statt 70 Minuten im Zug. Dafür würde ich locker einiges mehr für das GA ausgeben (falls es das dann noch gäbe)
via leu.fm. (Da man ja nie weiss, wann der Leu mal wieder einen Rappel kriegt und alles löscht, muss ich’s hier auch nochmal posten.)

Wer im Internet bei Google
nach „Salzburg“ sucht,
find nicht nur Mozartkugeln.
Aus dem Begrüssungslied „Jetzt ist Stadl-Zeit“ von Andy Borg im Musikantenstadl von heute Abend. Habe den Rest der Sendung dann leider nicht verfolgt, so dass ich nicht sagen kann, ob weitere Hightech-Firmen Erwähnung fanden.
Aus dem Klein Report von heute:

Siehe de.wikipedia.org/wiki/Miriam_Meckel vs. de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel.
Ist aber auch wirklich nicht einfach. In Deutschland heissen die Leute einfach alle zu ähnlich. Sturzenegger und Hürlimann beispielsweise kann man deutlich besser unterscheiden.
Zu Meckel gab’s mal einen interessanten Edit War in der deutschen Wikipedia, auf den ich zufällig gestossen bin, aber der ist offenbar abgeebbt.
Gerade beim Aufräumen einen Katalog (von 2002, geht noch, habe bei anderen Aufräumsessions schon VIEL ältere Sachen gefunden) für Zubehör für Metaplan gefunden. Ich denke, ich hatte ihn aufgehoben, weil ich 2002 schon wusste, dass ich das mal bloggen werde. (Obwohl ich erst 2004 Blogs entdeckt habe.)
Die einfache Frage des Tages lautet: Was kostet dieser Koffer? (in Euro)

Nitor-Visu-Koffer W, groß
Der Visu-Koffer W beinhaltet ein Visualisierungssortiment für 5 -10 Moderationen mit 10 -12 TeilnehmernDer Nitor-Visu-Koffer ist für den mobilen wie auch stationären Einsatz gedacht. Das Visualisierungssortiment ist übersichtlich geordnet und geschützt in dem besonders stabilen Aluminium-Sandwich-Koffer untergebracht. Der Kofferdeckel ist zur Erleichterung des Zugriffs aushängbar. Die Größe des Koffers ist auf den Nitor-Visu-Butler (s. Moderations-Zubehör) abgestimmt.
Maße in cm: b 59 t 43 h 15
Gewicht: 15 kgInhalt Sortiment W (alle Karten überwiegend weiß sortiert):
250 Streifen 10 x 56 cm
1500 Rechtecke 10 x 21 cm in gelb, grün, orange
500 Ovale 11 x 19 cm
500 Kreise ø 10 cm
500 Kreise ø 14 cm
50 Kreise ø 20 cm
25 Wolken 25 x 43 cm
2000 Klebepunkte ø 19 mm
20 Filzer schmal schwarz
10 Filzer schmal rot
4 Filzer breit schwarz
2 Filzer breit rot
1 Nachfülltinte
800 Nadeln mit Nadeldose
1 Nadelkissen
9 Klebestifte 20 g
1 Haftklebestift 14 g
1 Klebeband 30 mm breit x 50 m
1 SchereDieser Inhalt ist auch mit überwiegend farbigen Karten als Sortiment F erhältlich.
Natürlich kann man googeln, aber raten ist besser.
Ich geb noch eine Hilfestellung: 2002 war er noch 40 Euro billiger als heute.
In Deutschland wär das verboten gemäss § 86a, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
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Ich hab sogar das heute gestern gelesen, aber natürlich die Dinger nicht einzeln angeschaut, weil ich die ja kenne, sondern der Bö. musste es mir extra heute noch per IM durchgeben, mit dem schönen Nachsatz „da bin ich heute noch stolz drauf“. Und da wird’s also dann schon etwas heikel, finde ich.

Wieso bloggt eigentlich keiner was darüber, dass Blochers Krawatte einen Zentimeter zu lang gebunden ist, aber die von Ackeret sicher 8 cm zu kurz?
Spitze bei Mitte Gürtelschnalle, Männer. Immer schon. Ist auch nicht modeabhängig, glaube ich. (Müsste jetzt eigentlich *weit aus dem Fenster rauslehn* schreiben, aber ich hasse diesen Chatjargon!)
Der Gewinner des Wirtschaftswoche- Gründerwettbewerbs, Anton Jurina, führt ein Gründertagebuch als Blog. Ich finde sowas sehr spannend, gerade weil mir vieles sehr bekannt vorkommt.
Wie eine Geschäftsmodell Form gewinnt. Hier berichte ich von unserer Zeit der ersten Idee bis zum Businessplan, Ansprache von Investoren, GmbH-Gründung und dem Gewinn des Gründerwettbewerbes.
Mein Lieblingsstelle:
18. Oktober 2006
Das Geld ist alle. Bisher haben wir unsere Ersparnisse und Einkünfte aus Nebenjobs verwendet. Inzwischen gibt es nichts mehr am Geldautomaten.
Das sollte ich jeder Angestellte, der sich über Start-ups lustig macht, ruhig mal zu Gemüte führen. Ist mir mehr als einmal passiert.
Anton Jurina habe ich im März beim Internettag in St. Gallen kennengelernt. Habe ihm hinterher gesagt, dass seine Idee toll finde, seine Bulletpoint-Präsentation eher langweilig war und viel Potenzial verschenkt hat – naturgemäss der Beginn einer langen Freundschaft. :-)

Die Firma hiess damals noch „chariTees“ und hat sich nun in „armedangels“ umbenannt. Auf die Frage, warum, mailt mir Anton: „Es kam ein entschlossener Anruf aus der Rechtsabteilung der Berliner Charite Klinik.“
Weiss nicht genau, wie gut „armedangels“ als Brand für die weltweite Expansion geeignet ist, aber „chariTees“ war eh nicht so mein Geschmack, vermutlich wegen des grossen Buchstaben in der Mitte.
Ich fürchte, die T-Shirts sind nicht so mein Stil (und nicht meine Grösse, auch die Herrenmodelle nicht), aber die Fotos im Shop sind allemal nett anzusehen. Und sie haben verlinkbare URLs. Da kann eigentlich schon nichts mehr schiefgehen! :-)
Viel Erfolg!
Hallo Blume 2000, Tchibo, H&M und wie Ihr alle heisst, Ihr wisst schon,
ich will nichts mit „Indian Summer“ zu tun haben! Das habe ich letztes Jahr schon gedacht, aber dieses Jahr merke ich es schon bei der ersten Nennung wieder ganz stark. Natürlich kann ich nachschauen, was Indian Summer überhaupt heisst, und ich dachte mir ja sowas auch schon, aber ich bin eben nicht in Kanada aufgewachsen, sondern in Ostwestfalen-Lippe, und da gab’s das nicht.

Da gab’s, nebenbei, auch kein Halloween aber das sag ich Euch dann in einem Monat nochmal.