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War ja klar.

Aber echt.
Zwei Tage frei zwischen Weihnachten und Neujahr. Also, nicht frei im Sinne von: zuhaus mit der Familie sein (wo man ja doch nicht so richtig frei hat, sondern spazierengehen, fernsehen, Kind wickeln, bespassen, vorlesen, ins Bett bringen etc. etc. muss), sondern frei in der Form: Endlich mal zuhaus und im Büro in Ruhe Sachen machen, Adventskalender abschliessen, Rechnungen zahlen, Spesenbelege sortieren, aufräumen — uuunnnd natürlich: Freunde treffen, ins Kino gehen, Alkohol trinken, ausschlafen.

Zugegeben: eher ein Programm für zwei Wochen als für zwei Tage. Aber dass mich die Grippe ausgerechnet jetzt ereilt, aber so eine richtig fiese, mit Husten, Niesen, Kopfschmerzen, Frieren, immer müde sein, vermutlich Fieber (Messen ist für Tussis). Das muss ja nun wirklich nicht sein.

Meine leicht vom Plan abweichenden Aktivitäten gestern und heute: Gestern Schreibtisch leergeräumt und feucht abgewischt, aber den Papierberg nicht sortiert, sondern daneben gelegt. Rechnungen/Belege Fehlanzeige. Heute: Weihnachtsbaum entschmückt, aus dem Fenster geworfen, zwei Müllsäcke runtergetragen und daneben gestellt (musste heute sein, weil die Müllabfuhr den Baum coolerweise mitnimmt), danach von der Anstrengung mit zwei Stunden nachmittäglichem Tiefschlaf erholt. Haus nicht verlassen seit gestern 9 Uhr.

Aber jetzt, jetzt kommt der grosse Befreiungsschlag. Rechnungen, Belege, Adventskalender. Puh. Scheiss Feiertage. Wenn man irgendwann wieder arbeiten muss, ist man kaputter als vorher.

Stefan ruft die Telekom an.

Nein, es passiert nichts Grossartiges. Eigentlich passiert gar nichts. Und gerade deshalb ist dieses Gefühl, diese Kombination von Wut, Hilflosigkeit und Nicht-Aufregen-Wollen so vertraut.

Ich hätte da noch ein iPhone für 999 Euro, das in der Schweiz entgegen der expliziten Aussage im T-Punkt Konstanz nicht funktioniert…

[via rebell.tv]

Gänseleber-Röschtigraben bei LeShop

Falls noch jemand Zweifel an der Existenz des Röschtigrabens hegte, gräbt das Migros-Joint-Venture Le Shop ihn noch ein bisschen tiefer. Oder doch nur etwas schräger?

In vorauseilendem Gehorsam auf einen Kassensturz-Bericht „Quälerei: Gestopfte Gänseleber zu Weihnachten“, der erst heute Abend ausgestrahlt wird (Themenvorschau) hat LeShop hektisch eine Kundenbefragung gemacht (Wow! Über Nacht haben sie 10’000 Leute befragt?) und präsentiert uns nun die Aussagen der Kunden zur Stopfleber. (Dass das Tierquälerei ist, weiss man ja schon seit vielen Jahren, was aber selektiv politisch korrekte Blogger nicht am Zuschlagen hindert. Sollen wenigstens ihren Mund halten.)

Heraus kommen zwei unscharfe Grafiken in der Medienmitteilung, eine Entscheidung von beispielloser Konsequenz und ein bisschen Gebastel um sieben Uhr morgens. Jetzt aber schön der Reihe nach.

Aus der Medienmitteilung:

Auf Anstoss der Sendung «Kassensturz» des Schweizer Fernsehens SF1 vom 18. Dezember befragte LeShop.ch 10’000 der regelmässigsten Kundinnen und Kunden durch das LINK Institut in Lausanne.

Hm. Wenn es 10’000 Leute waren, wieso steht dann über der Grafik: „Basis: 1491 Personen“?

Jedenfalls, die Deutschschweizer sind, wie sich das gehört, korrekt mit einem Schuss liberal: 78% wollen, dass LeShop keine Stopfleber mehr anbietet, fast alle anderen wollen die Kunden entscheiden lassen.

Bild 14

Ganz anders natürlich die Westschweizer, beim Essen überzeugte Franzosen. Hier ist eine Zweidrittelmehrheit dafür, die Stopfleber im virtuellen Regal zu lassen. Auch cool sind die 6%, die nicht mal wollen, dass die anderen Leute die vermeintlich gänsefreundliche (ich glaub, geschlachtet werden sie allerdings trotzdem noch) Leber essen dürfen. (Das wäre doch mal ein Vorbild für die USA und ihre Haltung zum Klimaschutz: Wir wollen nicht reduzieren, und die anderen Länder sollen gefälligst auch nicht!)

Bild 15

Natürlich kann man solche Grafiken nur nach Landsmannschaft präsentieren, denn da es viel mehr Deutschschweizer gibt als Westschweizer, wäre natürlich eigentlich die Öko-Position in der Mehrheit. Die empörten Schlagzeilen in der Westschweiz hätte man sich vorstellen können, wenn LeShop aufgrund dieser Mehrheit die Stopfleber ganz aus dem Sortiment genommen hätte. Das wäre konsequent gewesen, hätte aber Umsatz gekostet, und zwar vermutlich gleich den ganzen Weihnachtseinkauf. Also machen sie es natürlich nicht, sondern eine Röschtigraben-Lösung, bei dem man dreimal lesen muss, bis man sie verstanden hat:

LeShop.ch reagiert auf diesen deutlichen Kundenappell und nimmt per sofort in der Deutschschweiz alle Foie-Gras Produkte aus gestopfter Produktion aus dem Weihnachtssortiment. In der Westschweiz gehört Foie-Gras traditionellerweise auf viele Festtagstische. Hier will die Mehrheit der Befragten wählen können, zwischen Artikeln aus gestopfter und ungestopfter Produktion. LeShop.ch führt darum zwei Gänse- und Entenleber-Produkte aus ungestopfter Produktion und kontrollierter Tierhaltung ein.

Aha. Die Westschweizer dürfen also weiterhin. In der Deutschschweiz dagegen wird die Stopfleber einer Minderheit von 22%, die sie eigentlich weiter essen wollen, brutal entrissen.

Und wer sagt denn, dass die Grenzen so nicht viel zu grob gezogen wurden? Was ist mit der Auswertung nach Kanton? Müsste man nicht vielleicht im Kanton Bern, wo auch noch ein paar versprengte Französisch sprechen, nochmal über die Bücher? Oder auf Gemeindeebene. Ich kann mir gut vorstellen, dass im Bündnerland einige, sagen wir romanisch sprechende Gemeinden eine ganz andere Vorstellung von Leber, ja von vielen Lebensmitteln haben, als die Nachbargemeinde aus dem Nebental. Da muss man doch reagieren!

Ich finde, es sollte eine Volksinitiative geben, dass jede Gemeinde selbst abstimmen kann, welche Lebensmittel verkauft werden dürfen, und ob in einer Bio-, in einer ungesunden oder in anderen Varianten. Für den Abstimmungsmodus könnte man das bewährte Schweizer Wahlsystem mit kumulieren und panaschieren nehmen, also:

Ich streiche die Haifischflossensuppe und den Nicht-Delfin-freundlichen Thunfisch, nehme aber dafür zweimal Froschschenkel – und einmal Negerküsse.

LeShop jedenfalls ist erstmal am Schrauben. Allerdings: Während die Medienleute Nachtschicht machen, kommen die ITler wie üblich erst um 7 Uhr. Um kurz nach sieben kamen bei PLZ 1000 (Lausanne) und 8004 (Zürich) noch dieselben neun Treffer:

Bild 16

Irgendwann dagegen wechselte es bei Zürich auf diese lustige Seite mit einembis acht Treffern:

Bild 13

Strategiefazit: Proaktiv schön und gut, aber irgendwie scheint das eine Aktion der Marke: „Hauptsache, wir haben schnell irgendwas gemacht.“

Kommunikationsfazit: Ein bisschen durcheinander, aber war ja auch spät.

IT-Fazit: Wer denkt, richtige Firmen schrauben nicht live an Datenbanken, irrt einmal mehr.

Politikfazit: Wer keine Fantasie hat, zu welchen Themen es bald alles „Initiativen hageln“ wird: Da fiele uns schon noch einiges ein.

Beigen (sic!) von Mails an die neue Bundesrätin

Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat seit ihrer überraschenden Wahl am Mittwochmorgen „1200 E-Mails und SMS erhalten“, stand überall zu lesen.

Etwas unterschiedlich wird berichtet über den Anteil an Drohungen:

Waren unter diesen Mails und SMS auch Drohungen?
Widmer-Schlumpf: Es gab massive Drohungen. Es ist nicht das erstemal, dass ich das erlebt habe. Das war schon so, als ich das Kantonsreferendum (zum Steuerpaket)mitgetragen habe. Ich nehme das ernst. Auf 100 Mails oder SMS kamen eines oder zwei solche. (St. Galler Tagblatt)

Wohingegen das „von Hundert“ andernorts wegfiel, was schon noch einen kleinen Unterschied macht:

Zudem bestätigte sie, dass es massive Drohungen gegen ihre Person gab, die in «zwei, drei E-Mails» ausgesprochen wurden, die sie gestern Abend erhalten habe. (20min.ch)

„Beigen (sic!) von Mails an die neue Bundesrätin“ weiterlesen

dani niklaus

Lukas Stuber präsentiert über SEO. Zeigt als Beispiel eine Suche nach „dani niklaus„. (Er zeigt es eigentlich als Beispiel dafür, dass Google-Abfragen nicht case sensitive sind.)

Überraschung: Dani Niklaus, mit Netlive immerhin Internet-Unternehmer seit 100 Jahren, kommt unter den ersten 10 Treffern nur mit zwei Seiten von seinem eigenen Zeug, und Netlive ist nicht dabei.

Ts ts. Vielleicht ein bisschen Foto durch Text ersetzen? :-)

Danke, Rosie.

Ich wollte mich mal an dieser Stelle bedanken für die vielen wertvollen Tipps die ich hier gelesen habe. Ich bin immer wieder von neuen erstaunt, was es doch so alles gibt. Durch das bloggen lerne ich immer wieder neues dazu.

Danke, Rosie, wir mögen Dich auch. Aber lass doch unsere Blogs trotzdem in Ruhe mit Deinem Kommentarspam – auch wenn er zugegebenermassen recht gut getarnt ist.

Wir konnten einen Skandal um Rosie soeben durch das beherzte Eingreifen eines Mitarbeiters noch in letzter Minute vermeiden.

14 Blogreflexe in einer Stunde

Aus meinem Text für das Blogwerk Jahrbuch 2007 :

Der antrainierte Blogreflex

Manchmal fragen mich Leute, woher mir eigentlich die Ideen zum Bloggen kommen. Die Frage ist völlig falsch gestellt. Richtig wäre: Wie hältst Du es bloss aus, fast alles nicht zu bloggen?

Ich habe an einem beliebigen Tag in einer beliebigen Stunde – 30.11.2007 von 6 bis 7 Uhr – mal meine „Blogreflexe“ mitgezählt. Das Wort habe ich mir ausgedacht für den Gedanken: „Darüber könnte man etwas schreiben.“ Es waren 14 in einer Stunde, also dürfte ich auf den Tag hochgerechnet locker auf 100 kommen. Wirklich posten tue ich davon vielleicht 2 am Tag.

Wohlverstanden, dabei geht es nicht um Twitter-artige Statusmeldungen wie: „In Zürich angekommen. Es regnet“, sondern um kleine Storys mit einer Aussage und hoffentlich einer kleinen Pointe.

Ich würde gern mal wenigstens mal einen Tag lang alle bloggen. Allerdings würde das sicher etwa drei Tage dauern.

Stattdessen habe ich wenigstens die genannte Stunde von 6 bis 7 Uhr mal gebloggt, natürlich nur in Kurzversion. Ich war im Zug von St. Gallen nach Zürich und danach auf dem Weg ins Büro.

6.25 Uhr
Spalierstehen am Zug
Wieso können die draussen nicht eine breitere Gasse lassen? Ich weiss schon, die wollen schnell in den Zug, und vor allem der um 7.30 Uhr ab Zürich nach Bern ist brechend voll, aber dass man sich so rausrempeln muss, ist einfach nervig.

6.25 Uhr
Caritas-Plakat „Hngr“
Über hungernde Kinder macht man wohl keine Witze, aber bei „Hngr“ muss ich immer denken: „Spendenplakat 2.0“.

hngr

Natürlicht hat das auch schon ein anderer Blogger gedacht. (Und der findet auch noch die Zürcher Weihnachtsbeleuchtung cool, wie ich auch, jetzt sind wir schon zwei.)

6.31 Uhr
Baustellenvoyeurismus
In der Sihlpost-Unterführung, die jetzt schon seit zwei Jahren im Bau ist und es auch noch genauso lange bleibt, ist einer von diesen wunderschön exakten Schweizer Bauzönen, die besser aussehen als manches IKEA-Möbel, und mitten bei Gleis 10 hat jemand ein ebenso sauberes Loch reingesägt. Das kann kein Versehen sein, oder? Toll. Ich gucke fast jeden Morgen, obwohl man natürlich nichts Besonderes sieht und schon gar nicht jeden Morgen etwas Neues.

6.32 Uhr
Gute Werbung: SBB, Paris
Die Werbung mit dem zusammengeschobenen Boden zwischen Zürich und Paris finde ich gut. Einfache Aussage, hübsch anzusehen – „schneller da“ kommt raus, und es sieht nicht etwa nach Erdbeben oder so aus.

6.33 Uhr
Schlechte Werbung: Silhouette
Silhouette dagegen, dieser Fitnesscenter-Newcomer aus der Westschweiz, macht soo schreckliche Plakate. Immer dieser schlimme Stilmix. Finden die in der Westschweiz sowas schön? Ich kann’s fast nicht glauben.

6.34 Uhr
Grossbaustelle mitten in der Stadt
Schon wieder Baustelle: Ich finde es jeden Morgen etwas faszinierender, wie innerhalb von wenigen Tagen seit dem Baustart des Durchgangsbahnhofs Löwenstrasse (siehe durchmesserlinie.ch) eine riesige Grossbaustelle mitten unter dem Hauptbahnhof entstanden sein muss.
Erst dachte ich, ja ja, die stellen da wichtig ihre vielen Bauarbeiterwohncontainer auf und hämmern ein bisschen rum – aber wenn man dann das erste Mal ein riesiges Baufahrzeuge aus der Erde kommen sieht – wegen des Bauzauns sieht man kein Loch, sondern nur den Lastwagen schräg hochfahren – weiss man, da ist was Grösseres im Gange.
Apropos schräg aus der Erde kommen: Bei Rudi Carrell in „Am Laufenden Band“ war gegen 1977 mal einer, der nur ein vielleicht 50 cm hohes Brett längs senkrecht auf die Erde stellte, und dann so tat, als würde er dahinter eine Treppe hinuntergehen – er wurde also von Schritt zu Schritt kleiner und verschwand schliesslich ganz, aber auf massivem Boden, nur durch irgendwelche Verrenkungen. Das hat mich offenbar beeindruckt, sonst hätte ich es mir nicht 30 Jahre gemerkt. Kann das mal bitte jemand zu YouTube hochladen und mir den Link schicken?

6.34 Uhr
Velostation Süd: Provisorium
Ich muss unbedingt noch etwas schreiben über Schweizer Provisorien, die so schön sind wie Sachen, die andernorts für die Ewigkeit halten sollen. Die „Velostation Süd“ ist auch so eins.

6.35 Uhr
Tramwerbung-Gewinner
Ich sehe das erste Cobra-Tram mit Dachwerbung aus dem VBZ-Wettbewerb. (Darüber habe ich vier Tage später noch was Richtiges geschrieben.)

6.45 Uhr
M-Budget-Box
Sowas von cool, diese M-Budget-Box für 20 Franken.
O Gott, dafür haben sie online eine Broschüre in Flash.

6.55 Uhr
FF Clan als neue Blogwerk-Hausschrift
Wir haben beim Erstellen des Blogswerk-Jahrbuchs so nebenbei eine neue „Hausschrift“ eingeführt: FF Clan. Ganz hübsch.
Hatten vorher Interstate, einfach aus Faulheit von Zeix übernommen. Wir waren recht früh mit der 2003 oder so, aber dann hat sie sich epidemieartig ausgebreitet, zu Tchibo, Karstadt, RTL2 und was weiss ich wohin noch alles, daher muss Blogwerk jetzt mal was Frisches haben.

Ähm. Das sind ja nur 10. Ich hatte aber 14 irgendwo notiert…

VBZ.Tram-Dachtafel-Wettbewerb:
Die Sieger flanieren vor meinem Fenster

tramdachcobra big

Jetzt fahren sie endlich rum, die Gewinner vom VBZ-Tramdachtafel-Wettbewerb. Gerade gesehen am 9er-Tram:

Andrea wo bisch? – Gib mer doch nomau en Chance. – Ech han di eifach emmer no gärn. – Es Grüessli vom fahrende Röne.

Ist natürlich totaler Quatsch, in Zürich einen Spruch im Berner Dialekt gewinnen zu lassen. Ist eine subtile Form der Arroganz auf Seiten der Jury, finde ich. Komm, wir lassen einen Berner gewinnen, damit zeigen wir unsere Offenheit.

Der hier geht noch, finde ich:

Puff-Zigareusen? – Suffragetten? – Halbstarke Mädchen? – www.frauenstadtrundgangzuerich.ch

Noch nicht gesehen, nur auf dem Bild (siehe oben):

Entweder Sie bringen – unsere Töpfe zum Klingen. – Oder wir singen! – Gott sei Dank! Ihre Heilsarmee.

Na ja. Reim Dich, oder ich fress Dich. Aber jetzt kommt’s:

Meine liebe Marquelina, – lange schon sind wir zusammen: – Heiratest Du mich??? – Dein Reto Vogelbacher

Reto Vogelbacher hab ich zufällig gerade kennengelernt. Seine zukünftige Frau arbeitet – bei der Heilsarmee! Au weia. Die Heilsarmeeisierung des öffentlichen Verkehrs ist nicht mehr aufzuhalten.

Google-Kalender „EM 2008 Spielplan“

Ich liebe Web 2.0. Und Google, auch wenn man das kaum noch öffentlich sagen darf.

Kaum ist die Auslosung durch (Titelstory heute in 20 Minuten: „Hartes Los, aber Köbi freut sich“, dagegen .ch: „Schweizer Losglück“), schon kann man aus Dutzenden von öffentlichen EM-Spielplänen einen aussuchen und mit einem Klick in seinen Google-Kalender beamen. Toll.

(Am 7. Juni 2008 geht’s los, konnte leider nicht einstellen, dass er direkt dieses Datum anzeigt.)