Toilettenbesuch im Technopark

Handtuchrolle leer

Ganz sicher, Hauswart. Ganz sicher rufe ich Dich mit nassen Händen mit dem Handy an, und gebe 80 Rappen aus, bis Du kapiert hast, auf welchem Klo ich bin, und dann warte ich eine Viertelstunde, bis Du kommst und die Rolle wechselt, und alles, damit Du nicht selbst rumgehen musst und kontrollieren. Pfft.

Aber dann, beim Rausgehen:

05122006606

Aha, ich war einfach nicht in den grosszügigen Damen- und Herren-Toiletten-Anlagen, wo wahrscheinlich einer dort steht und einem den Wasserhahn aufdreht und das Frotteehandtuch anreicht (schon zweimal erlebt), sondern einfach versehentlich in die schmalbrüstigen mit Help-yourself-Service geraten. Selbst schuld.

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Manchmal hat man das Gefühl, diese Captcha-Generatoren wollen einen irgendwie verarschen. Vor allem, wenn man sowieso müde ist, nutzen sie es schamlos aus.

Blogger Captcha 2006-12-05

Liveblogging Schröder

Die Einleitung spricht jemand von der Buchhandlung. Der Apéro hinterher kann nicht in der Buchhandlung stattfinden, aus Platz- und Sicherheitsgründen.

Man hört über die Lautsprecheranlage eine Spülung rauschen. Frank A. Meyer war wohl nochmal austreten mit eingeschaltetem Mikrofon.

Schröder und Meyer kommen auf die Bühne. Frank A. Meyer kündigt an, dass man 35 Minuten reden will, dann kann man Fragen stellen. (Offenbar wird überhaupt nicht gelesen.) Die beiden siezen sich, obwohl klar ist, dass sie sich schon lange duzen.

20:10
Frank A. Meyer stellt die erste Frage: „Wieso sollten Schweizer Ihr Buch lesen?“
Schröder antwortet so schnell, dass klar ist, dass er die Frage schon kannte. Erstens weil Schweizer intelligent sind und zweitens, weil sie sich sicher auch für deutsche Politik interessieren.

FAM: Wo können Sie die Schweiz nicht kopieren?
GS: Wir können die Schweiz gar nicht kopieren bei den Volksabstimmungen. Respekt vor dem Abstimmungsergebnis, eine Milliarde zu geben, von der man nicht weiss, ob sie einem einmal etwas nützt.

FAM: Wieso haben Sie dieses Buch so schnell geschrieben?
GS: Ich habe ein abgrundtiefes Misstrauen gegenüber Journalisten. Sieben Jahre haben die mein Handeln gedeutet, jetzt möchte ich mal in der Rückschau als erster deuten.

Schröder fällt versehentlich ins Du. Meyer siezt stur weiter.

FAM: Gab es überraschendes beim Erinnern?
GS: Nicht bei den grossen politischen Ereignissen. Eher beim Erinnern meiner eigenen Biografie, dass ich angesichts dessen geworden bin, was ich geworden bin.

FAM: Warum ist das denn geschehen? Was war Leistung, was war Glück?
GS: Leistung ist, wenn man Chancen wahrnimmt, die sich einem bieten; Glück ist, wenn keiner besser ist als man selbst. Einen Förderer hatte ich nie.

FAM: Haben Sie noch Erfahrung mit dem, was man normales Leben nennt?
GS: (…) Das habe ich sicher. Ihr Leben ist ja auch normal – relativ normal. (Frank A. Meyer hat doch angeblich eine Riesenwohnung in Berlin Mitte, schrieb Mark van Huisseling mal. Da hat er immer Hof gehalten.)

FAM spricht über Schröders Vater. (Er ist in Rumänien begraben, Schröder hat vom Grab erst 2001 erfahren und erstmals ein Bild gesehen.) Schröder sagt, „für Vermissen und solche Dinge war wenig Raum. Das ist im übrigen nicht der Mittelpunkt meines Buches – (zum Publikum) Meyer ist wieder auf dem Psychottrip.“

inside-it gegen Blogwerk 2:1 (wird verlängert)

Lieber Christoph

Wer sagt, wir seien uns „nicht immer einig“?

portrait hugenschmidtGut, Du findest, Blogger könnten per definitionem nicht recherchieren, das Medium hindere sie quasi daran, zum Telefon zu greifen und nachzufragen, bevor sie irgendwas posten. Und natürlich, dass sie nicht gescheit Deutsch können. Das würde ich spontan vehement abstreiten, aber bei näherem Hinsehen stimmt beides. Ich habe letztens mal zum Telefon gegriffen und ein interessantes Spontaninterview mit Nick Lüthi gemacht – und es dann nicht geposted, wahrscheinlich weil mich die Recherche schon so erschöpft hatte. 1:0 für Dich.

OK, und dann findest Du noch, man könne mit Blogs per se kein Geld verdienen, während Deine News-Website, die inhaltlich nichts anderes ist als das, was wir machen (wollen, wenn wir mal gross sind), nämlich Themenfokus, Aktualität, und viel Kommentar mit einer deftigen Prise Biss, das natürlich kann. Wie ich schon am 27.10.2005 schrieb: „Vielleicht seid Ihr ja im Geiste ein Blog…“ 1:1.

Nun ja, und zu guter Letzt findest Du, die Wurzel allen Heils sei ein Redationsstatut, dann komme der Rest schon gut, und dass man die neue „Rechtsschreibung anwendet, soweit dies sinnvoll ist.“ Das stimmt auch. Mir will zwar bisher keine Sau bestechen, aber bei Blogwerk hat es bisher nicht mal zu einem Impressum gereicht. 2:1 für Dich.

Danke für das Lob hinsichtlich Raffinesse; es ehrt mich besonders, wenn es aus berufen-schlitzohrigem Mund kommt. Aber ich finde, wir sind uns ähnlicher, als Dir lieb ist. Ich zähle die Punkte weiter. (Habe mit „Permalinks vs. Session IDs“ noch einen echten Trumpf in der Hinterhand.)

Gruss und bis bald mal wieder bei der Pressekonferenz
Peter

Gerhard Schröder heute Abend in Zürich

Schröder - Fischer - LafontaineIch gestehe: Ich bin Fan.

Auch nach Regierungschaos direkt nach der Wahl, und das nicht nur nach der ersten, sondern gleich nochmal nach der zweiten, auch nach zu langer Politik der ruhigen Hand in der ersten Legislatur, auch nach einer sehr durchsichtigen Kampagne gegen den aufrechten Paul Kirchhoff, auch nach dem unsäglichen Auftritt in der Parteipräsidentenrunde am 18. September 2005 (wo wenigstens einmal Fernsehpolitikgeschichte geschrieben wurde, als ich live davorsass, nachdem ich schon beim Mauerfall 1989 keinen Fernseher hatte).

Nach all diesen Ereignissen bin ich trotzdem noch Fan. Er ist so viel angefeindet worden für seine Art, aber ich bin immer noch sicher, da ist einer, der zwar ehrgeizig ist und sagt, was er will, was ja schon vielen Leuten sauer aufstösst, aber der bei allem Willen zur Macht auch inhaltlich eigentlich immer nur das Richtige machen wollte. Das ist halt nicht so einfach in Deutschland – was ja inzwischen auch andere erfahren durften, die dachten, „Durchregieren“, das werde super.

Und dass so einer Kanzler wird, der Sohn einer Kriegerwitwe und Putzfrau, und der Einser-Jurist Stoiber halt nicht, das zeigt, dass man eben auch im entscheidenden Moment ja sagen und durchziehen muss, wo andere kneifen. Ich habe nur zweimal in meinem Leben SPD gewählt, und beide Male war es nur seinetwegen.

Dass er nur 17.3 km von meinem Heimatdorf entfernt geboren wurde, spielt dabei nicht so eine Rolle, denn er fühlt sich ja als Hannoveraner. Ist aber trotzdem sympathisch.
EntscheidungenLeider habe ich, als Auslanddeutscher, all seine Wahlkampfauftritte verpasst. Wäre ich besser organisiert, hätte ich wenigstens mal nach Konstanz oder Freiburg fahren können. Zu spät. Heute Abend gibt es nun endlich die Gelegenheit, und das auch noch nur 200 m Luftlinie von meinem Büro entfernt. Er liest für meine Hausbuchhandlung „Buchhandlung am Helvetiaplatz“ im „Volkshaus“ (für Nicht-Zürcher: das ist die linke Ecke von Zürich; auf dem Helvetiaplatz, an dem Zeix lange ansässig war, versammelt sich jede anständige linke oder linksähnliche Kundgebung, vom 1. Mai bis zum Christopher Street Day), und das Volkshaus, wie der Name schon sagt, das ist halt nebenan, und wenn die Linken sich keine Bühne leisten können, dann drehen sie sich einfach um 90° und predigen von der Kanzel des Volkshauses, was die sogar auf ihrer Homepage zeigen. Wobei auch die Linken natürlich mir irgendwas Geld verdienen müssen (eine Parallele zu Bloggern übrigens), und daher treten im Volkshaus auch regelmässig die Männerstripper „Chippendales“ auf.

Schon die Eintrittskarten, von einem Abreissblock mit dünnstem Papier, sehen aus, als stammten sie aus dem vorletzten Jahrhundert und strömen etwas heimelig Linkes aus.

Ich bin gespannt. Auch ob ich dank Schröder den penetranten Frank A. Meyer aushalten kann.

Schade, Viseca, keine Firmenkarte verkauft

Viseca, Du Kartenherausgebeorganisation u.a. der Kantonalbanken, ich schrieb im Mai schon mal über Deine Formular-Usability. Auch sonst hast Du nicht nur gute Blogpresse.

Nun wollten eine Kreditkarte für Blogwerk bestellen. Bei „gewünschte Globallimite für Firmen“ hatte Ronnie CHF 5’000 eingetragen; hätte ich auch genommen. 3’000 würden auch locker reichen, vermutlich sogar 1’000. Wir brauchen die Karte vor allem, um damit online zu bezahlen, mal eine Software für 30 Dollar, mal einen Flug oder ein Hotelzimmer für etwas mehr. Eigentlich könnte ich das auch alles mit der privaten Karte zahlen und dann abrechnen (mache ich ja derzeit auch), aber weil ich gern mal Schwierigkeiten
habe, alle Belege richtig zuzuordnen, wollte ich lieber eine Firmenkarte haben – dieses bisschen Convenience wäre mir immerhin 100 Franken jährlich wert gewesen.

Viseca Antrag 2006-11-30

Nun haben wir einen Brief bekommen, in dem steht, dass wir eine Bankgarantie brauchen, weil die Firma jünger als ein Jahr ist. Aber nicht über 5’000 oder 3’000 oder von mir aus auch 1’000 Franken, sondern über 10’000, denn das sei das Minimum für Firmen, wurde mir eben ergänzend am Telefon mitgeteilt. Keine Ahnung wieso. Bankgarantie geht so, dass die Bank das Geld einfriert, damit man davon zur Not immer seine Kreditkartenrechnung zahlen kann.

Mit anderen Worten: Ich soll 10’000 Franken auf die Seite legen, um vermutlich nie mehr als 500 im Monat ausgeben zu können? Klingt ziemlich dämlich.

Weisst Du, Viseca, was ich jetzt mache? Ich bestell eine M-Budget- oder Coop-Kreditkarte für CHF 0.- Jahresgebühr und nehm die einfach immer nur für Blogwerk-Ausgaben. Einfach, was? „Schweizer Kreditkartenmarkt in Aufruhr“ seit Lancierung der Gratiskarten, las man allerorten, die UBS will nachziehen und so weiter – vielleicht kommt’s ja auch noch bei Euch an, aber ich werd’s nicht mehr mitkriegen.

Ruf doch mal an, hp Schweiz.

Als Loic Le Meur in seinem Blog verkündete, er habe die Turnschuhmarke gewechselt, rief – wie er sagte – die PR-Abteilung des abservierten Sportartikelherstellers umgehend an, um sich nach den Gründen zu erkundigen.

Quelle: „Jetzt kommen die Wir-Medien“, FAZ, via Ronnie per E-Mail.

Ich spiele seit gestern morgen mit einem MacBook herum. Hallo, hp Schweiz?

Ja, das bin ich, der, der sich drei Jahre hintereinander jeweils im Oktober einen neuen Laptop gekauft hat, weil der alte so verschlissen war. Wollt Ihr mich einfach so ziehen lassen?

Mist, wir haben die Blogwerk-Telefonnummer immer noch nicht in der Fusszeile, das wollte ich schon längst machen. 043 500 21 50.

Ich BENÖTIGE IHRE GEGENSEITIGE UNTERSTÜTZUNG

Habe am selben Tag dreimal die gleiche Spam-Mail bekommen. Ich weiss zwar nicht, was „meine gegenseitige Unterstützung“ sein könnte, aber mit Ihrer Fleissarbeit kommt Anna immerhin gut durch die Spamfilter, sogar durch den von Gmail, vielleicht sind sogar gerührt von der Story vom sterbenden Mann. Allerdings heisst sie manchmal auch Jennifer.

Ich BENÖTIGE IHRE GEGENSEITIGE UNTERSTÜTZUNG

Guten Tag,
ich habe Ihre Kontaktadresse von einem vertrauenswürdigen Bekannten
erhalten, dessen Namen ich im Moment nicht nennen möchte erhalten.
Ich möchte Ihnen ein, für Sie profitables geschäftliches Angebot unterbreiten. Es handelt sich hierbei um den Transfer von 16.8Millionen US Dollar . Wie Sie sicher verstehen werden, möchte mich Sie hier um äußerste Diskretion bitten.
Mein Name ist Dr. Anna Gassmann. Ich bin die Witwe von Herrn. Manfred Tom Gassmann.Ich wurde in Südafrika geboren, meine Großeltern sind jedoch Österreicher Herkunft. Mein verstorbener Mann hat das Familien Unternehmen seiner Eltern geerbt, darunter mehrere Hotels in Südafrika, Warenhäuser und einige Landwirtschaftliche Betriebe. Ich habe diese zusammen mit meinem Mann, bis zu seinem Tod, am 25. April 2002, geführt und verwaltet.Die Gassmann Familie (Familie meines Mannes) war beteiligt an der Politik in Süd Afrika, zu Zeiten der Apartheid. Mein Schwiegervater war Mitglied und ranghoher Offizier der Apartheidsregierung unter Premierminister Hendrik Verwoerd. Vielleicht haben Sie von der Geschichte über Südafrika schon gehört. Ich bedauere es sehr, einen Mann geheiratet zu haben, dessen Familie beteiligt war an so viel Ungerechtigkeit und den unschuldigen Tod vieler Menschen. Aber ich habe ihn geliebt. Mein Schwiegervater war nicht nur verantwortlich für viel Menschenrechtsverletzungen, er verschwor sich mit einigen seiner Kollegen und erschlich sich so Millionen von Rand vom Innenministerium. Er beendete seine Laufbahn als Offizier mit dem Ende der Apartheid und begann sein Kariere als Geschäftsmann. Er investierte und erwirtschaftete in kürzester Zeit ein beträchtliches Vermögen. Nach unserer Hochzeit, übernahm meinem Mann die Geschäfte seines Vaters. Sein großer Traum war es jedoch, Politiker zu werden. Er wurde Mitglied der Oppositionspartei, Demokratic Alliance ( DA ) und unterstützte diese auch finanziell. Die regierende Partei ANC (Nelson Mandela) war nicht glücklich über diese Situation, trat an meinen Mann heran und forderte ihn auf, jede finanzielle Unterstützung einzustellen. Er gab jedoch nicht nach. Im März 2002, erschien ein Artikel in der Guardian Newspaper, in dem die Familie meines Mannes, der Zusammenarbeit mit der Apartheidsregierung beschuldigt wurde. Offenbar eine Aktion des ANC, gegen meinen Mann.
Am 25. April 2002, um 4 Uhr Morgens, versammelte sich eine Gruppe von Schwarzen vor unserem Haus und versuchte auf das Grundstück zu gelangen. Wir riefen die Polizei, die jedoch sehr lange auf sich warten ließ. Als mein Mann am Fenster stand wurde er von fünf Gewehrkugeln tödlich getroffen. Er starb noch in meinen Armen bevor die Polizei und der Krankenwagen unser Haus erreicht hatten.
Zwei Jahre nach dem schrecklichen Ereignis, bin ich immer noch depressiv, mein Herz ist gebrochen und mein Leben schein zerstört. Ich habe sehr viel Angst. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, das Land, das mir so viel Kummer und Leid gebracht hat zu verlassen. Ich werde gehen und nie wieder zurückkehren. Ich habe das gesamte Erbe meines Mannes veräußert und verfüge nun über eine beträchtliche Summe von 16.8US Dollar. Dieses Geld möchte ich nach Europa senden. Hierfür bitte ich um Ihre freundliche Unterstützung. Ich möchte das Geld investieren und würde auch hierfür um Ihre Hilfe bitten. Für diese freundliche Unterstützung möchte ich Ihnen 20% des Geldes zukommen lassen. Ich hoffe auf Ihre baldige Antwort und verbleibe höflichst
Sie können Ihre Antwort auf dieses email senden: annagassmann@doctor.com

Falls Sie interessiert sind, schicken Sie mir bitte folgende Angaben:
Persönliche Telefon- und Fax-Nummern

Mit freundlichen Grüßen
Dr.Anna Gassmann

HSDPA gut, alles gut

Unlimited HSDPA WLAN 2006-11-25

Swisscom Mobile, langsam lieb ich Dich doch noch.

Bin gestern mit dem Laptop auf den Knien durch die halbe Zürcher Agglo gekurvt (neinnein, nicht was Ihr denkt, Ina ist gefahren), und fast überall war HSDPA, konnte mein Glück kaum fassen. Wen interessiert’s da noch, dass die WLAN-Autorisierung immer mal wieder spinnt.

Jetzt gerade in Dietlikon im Restaurant Dieci – hier hätte ich nicht mal mit UMTS gerechnet. Toll!

Jetzt muss ich nur noch eine Volksinitiative lancieren, dass Restaurants verpflichtet werden, unter mindestens die Hälfte der Tische Steckdosen zu montieren, und schon ist fast alles gut.

Apropos, vielleicht kommt das HSDPA ja von Saschas und meinem Gebet auf dem „Altar des Alltags“ um 10:41:42. Auszuschliessen ist es nicht.

Kurzer Absturzbericht im Radio

So, jetzt ist es bei DRS3 auch auf der Homepage (und auf einer Detailseite) und daher auffindbar und hörbar.

DRS3 Crossair 2006-11-24
(das hier ist verwirrenderweise nur ein Screenshot)

Die Website von DRS3 ist sowas von Web 1.0, das gibt’s gar nicht. Ein einziger Hack, zehn Meter lange URLs, JavaScript-Popups, die man nicht verlinken kann – hier wendet sich der Gast mit Grausen…

Christina LangLustig ist, dass ich mit dieser Christina Lang (auch nicht verlinkbar…) keine Sekunde gesprochen habe, sondern nur mit einem Recherchierer, der mich gestern anrief, fragte, ob ich schnell ein paar Minuten mit ihm reden würde, ich sagte, machen wir ja schon, also legte er mich schnell ins Studio um, ich sagte noch drei Sätze, fertig. Da ist Radio schon recht unkompliziert.

Ich frage mich nur, woher er das mit diesem „Kratzer am Kopf“ hat, das auch da oben steht. Das habe ich sicher nicht gesagt.