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DLD, Tag 2, „The Link Society“

Bin im Panel „The Link Society“ mit Matt Cohler von Facebook, Erik Wachtmeister von aSmallWorld, Lars Hinrichs von XING, Dr. Arend Oetker, (der „andere“ Oetker-Bruder (muss wohl sein, denn der eine ist ja letzte Woche gestorben), interessanter Stern-Artikel). Moderation: Oliver Samwer.

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Vorhin hat sich jemand von buy.at beim Kaffee etwas gewundert, dass weder im Online-Programm noch in der gedruckten Version irgendwas Detailliertes steht ausser dem Titel. Das stimmt und ist in der Tat verwunderlich. Was soll etwa „Young And Wild“ morgen genau sein? Bei diesem Ding mit dem Titel „The Link Society“ ist allerdings aufgrund der Gäste von vornherein klar, worum es geht: Social Networking.

Am Anfang steht irgendein Conferencier auf der Bühne, den ich noch nicht kenne, weil ich gestern nicht hier war, und sagt an, wer gerade reinkommt. „I see Florian Langenscheidt just taking seat“, und dann noch 30 andere Leute.

Es geht los, Samwer moderiert in Jeans und mit offenem Hemd. Offizieller Look ist aber eigentlich: unter 35 Anzug und offenes Hemd, über 35 Anzug mit Krawatte. Lustig wie er sagt: „In Germany, I believe StudiVZ has just been sold to Holtzbrinck.“ „Wie, I believe“? Warst Du da nicht Investor? Geh mal zum Kontoauszugdrucker, vielleicht siehst Du das Geld schon auf Deinem Konto… :-)

Richtig viel Neues erfahre ich nicht bzw. eher durch das parallele Absurfen der Sites (WLAN funktioniert hier die ganze Zeit, wenn auch zeitweise etwas schleppend; ich sehe allerdings auch nur wenig eingeschaltete Laptops) als durch Zuhören.

Facebook zum Beispiel hat ein cooles Feature, finde ich (wenn man vertrauensselig ist, was ich ja bin): „Who’s on Facebook? FInd out before you join.“ Ich kann der Applikation kurz Zugriff auf mein Adressbuch geben, sei es auf Outlook, Google/GMail oder was auch immer, und sie sagen mir, wer von meinen Kontakten alles schon bei Facebook ist.

Und, was kommt dabei raus?

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Reto Hartinger, der Berufsjungendliche :-), Seth Godin, mit dem ich vor Jahren mal über sein Blog gemailt habe, und Jason Calacanis, dem ich vor kurzem wegen des BlogCampSwitzerland gemailt habe, der aber nicht geantwortet hat. Und noch ein paar. Feature cool, aber Erkenntnis für mich eher, dass ich kein Facebook-Profil brauche.

aSmallWorld kannte ich gar nicht. Man kann sich nicht selbst registrieren, sondern muss von einem trusted member eingeladen werden. Gründer Erik Wachtmeister (ein cooler Name für einen Amerikaner – ob er selbst ausgewander ist und aus der Jugend den Wachtmeister Dimpfelmoser vom Räuber Hotzenplotz noch kennt?) sagt, man kann ihm eine Mail schicken, wenn man eingeladen wird. (Mailadresse gebe ich gern per Mail bekannt.)

Matt von Facebook wird gefragt, wieviel Yahoo! eigentlich für Facebook geboten hat und warum sie es nicht angenommen haben. Typisch amerikanische Antwort: „I’m happy to talk about your strategy,“ und dann kommt irgendein belangloser Kram.

Lars Hinrichs sagt, sie haben die erste Rechnung am ersten Tag verschickt, was sehr ungewöhnlich ist für eine Internetfirma. Er macht wieder das, was er immer macht, und fragt, wer im Publikum alles einen XING-Account hat, und hier ist es wirklich beeindruckend, sieht aus wie über drei Viertel. Und er sagt wieder das von der Kündigungsquote von 1.5%, was ich immer wieder hören könnte. Ich bin ja seit ein paar Wochen Zahlender, und ich muss zugeben, ich werde so schnell nicht wieder kündigen, die Funktion „Besucher meines Profils“ ist wirklich ihr Geld wert, und wenn ich mich nur freue, dass Daniel nach meinem Post von neulich auf meinem Profil war.) 95% aller Registrierten haben sich im letzten Monat eingeloggt.

Gute Frage gegen Ende an Matt von Facebook: Wie kriegt man es mit Facebook hin, den „Lifecycle“ der User mitzuverfolgen (einfacher gesagt: Ist es nicht ein Problem, dass die Leute irgendwann aus Facebook rauswachsen?) Matt (der sagt, dass er vorher bei LinkedIn war) hat keine richtige Antwort darauf und erzählt irgendwas von einem „horizontal Focus“ von Facebook und „every social contact is valuable“.

Offenbar hat es den Leuten gefallen, nach dem Ende stürmen alle auf die Bühne wie zur Autogrammstunde.

I see Florian Langenscheidt, immer mittenmang.

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Globalisierungsgegner, Ihr langweilt mich

Bin zwar in München, aber bekam gerade aus Zürich dieses Foto gemailt. Es zeigt die Fassade von Ernst & Young an der Badenerstrasse 47 (beim Zweierplatz). Aus meinem Bürofenster schaue ich genau darauf.

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Globalisierungsgegner, Ihr seid ja sowas von unoriginell. Letztes Jahr am Tag vor dem WEF habt Ihr genau dasselbe gemacht, nur von der anderen Seite des Gebäudes. Und es hat etwa vier Monate und endlose Leiterwageneinsätze gedauert, bis es endlich wieder weg war. Ich will nicht mal argumentieren, dass es eh nichts bringt und der Firma wahrscheinlich ziemlich egal ist bis auf 50’000 Franken für die Reinigung, gegen die sie vermutlich noch versichrert sind. Nein, ich find’s einfach stinklangweilig, jedes Jahr denselben Scheiss zu machen; genauso langweilig wie jedes Jahr am 1. Mai die Fenster vom McDonald’s in der Langstrasse einzuwerfen. Denkt Euch doch mal was Cooles aus. Wo man sagt: „Hey. Das war eine lustige Idee, das bringt einige Leute zum Nachdenken über Globalisierung.“ So denke ich nur: Loser.

Und übrigens: Die letztes Jahr konnten etwa doppelt so hoch werfen. Doppel-Loser.

DLD in München, Tag 1

Ich fahre nach München zur DLD (steht für Digital, Life, Design – keine Ahnung, was das genau bedeuten soll, aber das muss man auch wohl nicht verstehen). Aber die Gästeliste liest sich eindrücklich – mich haben sie allerdings nicht mehr drauf genommen, trotz drei Aktualisierungen seit meiner Bestätigung.

Der Beginn ist für 15.45 Uhr vorgesehen. Ich fahre um 15.20 Uhr im Auto vor der Tür vorbei, alles sieht ruhig aus. Ich muss mir noch überlegen, wie ich mich anziehen soll. Vor der Tür stehen nur Leute im Anzug, und es stehen lauter gesponserte Minis vor der Tür, auf denen „Shuttle me to DLD“ steht. Ich binde mir also im Auto doch noch die Krawatte um, obwohl ich tippe, dass die Leute am Sonntag leger kommen und am Montag dann schnieke.

Ich wäre auf die Minute pünktlich, wenn nicht plötzlich und unerwartet eine 50 Meter lange Schlange vor der Tür stünde, als ich um die Ecke biege. Die Organisatorin Steffi Czerny kommt raus, begrüsst jeden per Handschlag und entschuldigt sich mehrsprachig, dass wir warten müssen. Respekt!

Innen in der Schlange. Jeder wird nach seinem Nachnamen gefragt, um ihn zum richtigen Topf mit den Badges zu lotsen (ich muss zu „H-L“ oder so). „Sascha Spoun„, sagt einer hinter mir. Hat also nur fünf Minuten gedauert, den ersten Bekannten zu treffen.

Wir kriegen Badge, Teilnehmerliste (die viel länger aussieht als die im Internet, ich scheine nicht der einzige zu sein, der nicht drauf ist; ich frage mich, nach welchem Kriterium die andere selektiert ist) und eine Tasche mit den Konferenzunterlagen, die aussieht wie ein Militärrucksack. Das ist schon sehr lustig, dass man an so einem schicken Ort plötzlich auf Grunge macht. (Habe mir extra eine neue Digitalkamera für hier gekauft, die prall aufgeladen ist, aber sich gerade nicht einschalten lässt. Grrr.)

Die Veranstaltung geht los. Im Plenum ist es so voll, dass man nicht mal einen Stehplatz bekommt. Ich probiere es gar nicht, sondern setze mich zum o.g. Sascha in einen Sessel. Hinter leicht vorgehaltener Hand erzählt er mir, dass er heute Abend noch bei Hubert Burda in der Wohnung zur Privatparty eingeladen ist. Wie singt doch Element of Crime: „Da sind noch welche wichtiger als Du…“ :-)

Erst eine Stunde später merke ich, dass ich die ganze Zeit am Stand von Deutschland – Land der Ideen sass, wo ich eine Stunde lang einen Platz blockiert habe, man aber ausgesucht freundlich zu mir war. Mit Søren Kischkewitz habe ich sogar noch ein ausgesprochen nettes Gespräch, und sie haben zur WM wirklich gute Sachen für Deutschland gemacht. Die Claudia-Schiffer-Kampagne gefällt mir sehr gut.

Als ich hinterher das Flickr-Foto von Negroponte mit dem OLPC sehe, ärgere ich mich doch ein bisschen, dass ich mich nicht reingequetscht habe. Aber was soll’s.

An meinem Platz kommen dafür alle vorbei. Holm Friebe und Sascha Lobo von der ZIA/Riesenmaschine/Wir nennen es Arbeit gleich mehrfach, nacheinander und dann zusammen. Ausserdem kann man von hier oben prima unten in die Lobby gucken, wo die ganze Zeit interviewt wird. Ohnehin hat man etwas den Eindruck, hier interviewt die eine Hälfte der Anwesenden die andere Hälfte. Mal sehen, ob sie morgen die Seiten wechseln.

Gegen Ende gehe ich doch noch ins Auditorium. Am Eingang fragt gerade Niklas Zennström von Skype/Joost Lars Hinrichs von XING: „So are you coming to Davos?“ -Da sind noch welche wichtiger als Du…

Auf der Bühne stehen gerade Leute, die ich nicht kenne, also schiebe ich mich weiter ins Pressezentrum, um das hier zu tippen. Grosse Geschäftigkeit. Neben mir sitzt zufällig Frank Huber, der sich schon recht konsequent als Feind mehrerer Blogger in Stellung gebracht hat. Er ist prima vista bei weitem nicht der Antichrist, als der er an manchen Orten dargestellt wurde. Er polarisiert einfach sehr gern, das merkt man schnell und einfach. Erinnert mich an einen guten und langjährigen Freund von mir, Peter P. aus Plettenberg, der genauso über andere Leute redet. Werde seine Aktivitäten mit Interesse weiter verfolgen.

Und nun ist es auch schon halb neun. Focus hat schon was online. Ich geh mal weiter zum Bloggertreffen.

„Vielleicht wird dieser Abend ja doch noch irgendwie charmant…“

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«Hooters» in unserem Ex-Haus

Och Mensch. Kaum ist man ausgezogen (gut, das war im August 2005, aber es fühlt sich an wie gestern), kommt so ein Schuppen genau unter unser altes Büro an der Stauffacherstrasse 96. Hätte aus dem Fenster jeden Tag den Mädels in den Ausschnitt schauen interessante Studien betreiben können, wer dort so alles essen geht.

heute Hooters 2007-01-19

„Das Optische muss einem Minimum entsprechen“. Schöner Satz, Stefan Kirchhofer. Muss sonst noch irgendwas irgendwelchen Minima entsprechen?
Ach, «heute», noch was:

heute Verspaetung 2007-01-19

Habt Ihr deswegen heute am HB wieder von Hand verteilt? Um die gestern verpassten Hefte auszugleichen?

Heute im Digitalk-Podcast

Bin heute Gast beim Digitalk-Podcast vom Tagesanzeiger. Und sehe jetzt, was der Unterschied von Podcast und Radio ist: Man ruft nicht vorher seine Eltern an und sagt: „Hört Euch das mal an“, sondern hinterher.

Habe die letzten drei heute morgen auszugsweise nachgehört (habe es seit der ersten Folge im iTunes, daher auf dem Laptop immer dabei, aber ich finde meinen Nano leider seit ein paar Wochen nicht mehr :-). Gut gemacht und inhaltlich spannend.

Nur Albrecht Gasteiner vom HDTV-Forum Schweiz fand ich ziemlich unsäglich. Erstens, wer so eine Website hat, den kann man sowieso nicht ernst nehmen. (Die bring ich bei „Was User lieben, was sie hassen“ an der Orbit-iEX.) Zweitens, wie kann man einerseits Lobbying für die Zukunft machen und dann andererseits auf die Frage: „Was halten Sie von Innovation XY?“ jeweils antworten: „Ich habe jahrzehntelang gut ohne gelebt.“ Ach, und das Bedürfnis nach hochauflösendem Fernsehen, das haben wir in den Genen? Und dann dieser müde Joke, dass die Lupenhersteller demnächst grosse Umsätze machen, damit die Leute das kleine Bild auf dem Handy sehen können. Gähn.

Sorry, das musste ich noch loswerden. Freue mich auf das Gespräch heute.

Update 1: Die Aufnahme hat Spass gemacht. Man könnte ja immer sooo viel erzählen. Sollte morgen Nachmittag live gehen, sagt Roger.

Update 2: Ist jetzt live. Heftig zusammengeschnitten, aber ich habe eben zuviel geredet. :-)

PRO-Swiss-Blog-Awards-Komitee jemand?

Swiss Blog Awards 2006

Mist. Da verpasst man einmal eine Veranstaltung wegen einer doofen Terminkollision, denkt aber, macht nichts, ist ja jährlich, gehe ich halt nächstes Mal – und dann gibt es vielleicht kein nächstes Mal.

Was sich schon irgendwie abzeichnete, nachdem eigentlich die Ausschreibung schon hätte erfolgen müssen oder zumindest bald, um den Mai-Termin zu halten, und nachdem auch mehrere Anfragen von Bloggern, was denn nun werde, ohne klare Antwort blieben, gibt es nun Gewissheit: Das OK trat geschlossen zurück. Nachdem man sich im offiziellen Blog mit einer Begründung nicht aufhält, schreibt Jan bei sich über die persönlichen Hintergründe seiner Entscheidung.

„heute“ schrieb gestern von einem „Eklat“. Na ja. Ein Eklat ist, wenn das OK sich eine Woche vor der Verleihung überwirft, oder wenn es Schlägereien auf offener Bühne gibt, aber wenn ein OK mittem im (Award-)Jahr zurücktritt, ist das nur ein kleinerer Eklat, finde ich. „20 Minuten“ rief mich gestern noch an und fragte, ob das nun ein Zeichen für das „Ende des Blog-Hypes“ sei. Moment, fand ich, hatten wir das nicht schon mal vor vier Wochen nach der Gartner-Studie? (u.a. von Tom kommentiert) Ich war damals schon der Meinung, die Studie ist Quatsch (Sättigung des Handy-Marktes hat man auch zehn Jahre lang prophezeit, und jetzt sind manche Länder bald bei 120%), und bin jetzt sicher, der Rücktritt des OK hat mit den Zukunftsaussichten von Blogs insgesamt nichts zu tun. So steht auch heute bei 20 Minuten nichts im Heft.

Zurück zu den Awards selbst. Ich war wie gesagt am Anlass nicht dabei, daher kann ich nicht beurteilen, wie schlimm das von Jan als negativ wahrgenommene Gieren nach den Preisen war. Erstens: Ist es möglich, einen Wettbewerb zu machen, bei dem es den Teilnehmern egal ist, wer gewinnt?

Zweitens: Ich glaube, man muss sich davon lösen, dass man sich darauf versteift, dass der „richtige“ gewinnen muss. Ist nicht jede Auswahl willkürlich? „Don’t mention the skiing“ hab ich vorher nicht gelesen, und ich lese es auch jetzt nicht, aber dass sie gewonnen hat, habe ich ihr gegönnt, wie ich es jedem anderen auch gegönnt hätte.

Drittens: Ich finde vor allem, man braucht das Event. Irgendein Community-Event für Blogger, an dem man sich einmal im Jahr sieht, ist gut, und bei den meisten solcher Dinge gibt’s nun mal Preise.

Im Kern vergleichbar, wenn auch inzwischen recht gross geworden, ist der Wettbewerb Best of Swiss Web, wo ich seit inzwischen fünf Jahren jedes Jahr dabei bin, und die Award-Night ist einfach ein super Event, das ich nicht missen möchte (der Jury-Tag ist, mit Einschränkungen, auch ganz lustig). Wir Blogger haben zwar im März das BlogCampSwitzerland, aber das ist nicht dasselbe; das soll nicht ein Schweizer Bloggertreffen sein, sondern vor allem ein Wissensaustauch, zu dem auch viele Ausländer kommen sollen (also solche, die auch im Ausland wohnen :-).

Also: Ich finde, die SBAW brauchen eine zweite Chance. Worunter ich noch nicht meine Bewerbung für das OK verstanden haben möchte. Aber vielleicht finden sich ja ein paar Leute, die das genauso sehen; es würde mich freuen. Wenn ich dann irgendwo mithelfen kann, mache ich es gern.

Cola-Dosen in gerader Zahl

Gesehen bei DieWelt.de:

David Beckham, der überschätzte Fußballstar
Er sieht blendend aus, er verdient Millionen und hat eine schillernde Ehefrau – aber sein Fußballspiel wird überschätzt. Real Madrid will den Popstar nicht mehr, darum geht er bald nach Amerika. Ein Blick hinter die Kulissen.

So weit, so langweilig. Unbedingt lesen sollte man dagegen diesen Absatz:

Als einer der Ersten hatte das Englands neuer Nationaltrainer Steve McClaren erkannt, der Beckham nach der WM aus der Mannschaft warf. Vielleicht hatte er [Englands neuer Nationaltrainer Steve McClaren] auch das Interview gelesen, in dem Beckham sein Schweigen über ein psychisches Leiden brach, das ihn unaufhörlich zu absonderlichen Ritualen zwingt. Cola-Dosen müssen bei ihm in gerader Zahl im Kühlschrank stehen. Zeitschriften oder Möbel müssen rechtwinklig, alle anderen Utensilien seines täglichen Lebens paarweise angeordnet sein. Nur so könne er entspannen. Bei derartigen Geständnissen kann es kaum verwundern, dass Beckham bei einem dynamischen Spiel namens Fußball zuletzt derart versagen musste.