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Die blaue Karte, der blaue Bildschirm.

PC Cardnn

bluescreen winxps

swisscom mobileunlimited 2007-08-14

Hrrrrrrghh! Ist eigentlich diese scheiss blaue Karte blau, weil sie das einzige Scheissding ist, das bei dem scheiss Windows noch scheiss Bluescreens verursacht? Trotz Relase 4.1.0 Build 13223? Und einem inzwischen 65 MB grossen Client? Den ich immer brav update?

Hallo? HAALLOO! Ich zahl 89 Franken im Monat. Das sind 1068 im Jahr. Und das seit September 2004, glaub (kann gerade nicht nachschauen, die Karte hat noch nicht wieder connected), das sind nun bald drei Jahre, also über 3000 Stutz. Dafür kaufen sich andere sonstwas. Ich hab dadurch einen instabilen PC.

Drei Events, die ich spontan organisieren möchte:

1. In Worblaufen vor dem Haupteingang der Swisscom die Karte feierlich mit einem grossen Vorschlaghammer zertrümmern und das ganze live auf einem kyte.tv-Channel übertragen.

2. Auf der Strecke Zürich-Bern in der ersten Klasse, wo alle Businesskasper Geschäftsreisenden mit solchen Karten sitzen, Umfragen machen, ob den Leuten eigentlich klar ist, wie viele Brunnenprojekte man in Afrika mit dem Geld bezahlen könnte, das sie für ein bisschen Connectivity ausgeben. Fragen, ob sie sich nicht lächerlich vorkommen mit ihrem Tick, rund um die Uhr online sein zu müssen. Ob sie nicht stattdessen mal wieder ein gutes Buch lesen wollten, oder wenigstens die NZZ? Ob es früher nicht auch irgendwie ging? Dran bleiben. Insistieren. Knallhart nachfragen. Riskieren, dass man mich wie einen Randalierer im Flugzeug bei einem Sonderhalt in Olten rauswirft.

3. Eine Grossdemo dafür organisieren, das Internet jeden Tag von 5.44 bis 6.55 Uhr und 17.10 bis 18.15 Uhr abschalten zu lassen. Oder vielleicht einfach Karl Rove anrufen? Vielleicht könnte der dem Präsidenten noch sowas einflüstern, wenn er heute Nachmittag mit seinen Sachen in einem unter dem Arm geklemmten Pappkarton aus dem Weissen Haus rausläuft.

Grr. Simply in touch. Ja ja. Irgendwann brech ich mir nochmal die Hand dabei, wenn ich auf diesen SBB-Tisch haue. Das ist kein Scherz. Ich hab mal einen kennengelernt, bei der Göbel AG am Stauffacher, der trug einen Gips, und als ich ihn fragte, was passiert sei, meinte er, er habe sich mit seiner Freundin gestritten und dabei vor Wut irgendwo gegen geboxt. Pahh!

So. Tief durchatmen. Gleich geht’s wieder. Nächster Halt Zürich Hauptbahnhof. Frische Luft. Hatte eigentlich was über GoogleAds gebloggt, aber das folgt nun morgen vermutlich am St. Nimmerleinstag. Bis dahin.

Strange man in front of door.

ist2 3454783 no entryHabe das Ende der Zugfahrt genutzt, um den Artikel „Abgebloggt“ in der „Süddeutschen“ zu lesen, obwohl nach Florians Kommentar im medienlese-Wochenrückblick eigentlich klar war, was drinsteht.

Schon der erste Absatz spricht Bände:

Eine junge Frau ruft bei ihrem Friseur an und fragt, ob die Räume des Haarschneiders mit W-LAN ausgestattet seien. Die Friseurin am anderen Ende der Leitung ist überfordert. Nein, sagt sie, wir verwenden Schwarzkopf, kein W-LAN. Ende der Geschichte. Finden Sie weder interessant noch lustig? Deutschlands bekanntestem Mainstream-Weblog, Spreeblick, war diese Anekdote einer Berliner Bloggerin eine Verlinkung an prominenter Stelle wert.

Ehrlich gesagt fand ich die Geschichte, aus der Situation heraus vorgetragen (es ist ja kein Witz, sondern die WLAN-Frage haben wohl viele Laptop-User in einem Café schon mal gestellt, um bei der Bedienung auf völliges Unverständnis zu stossen), durchaus ganz witzig. Julie und Malte haben eben noch ein bisschen Selbstironie. Man bloggt, flickert, twittert zwar, weiss aber durchaus, dass es auch noch massenweise Leute gibt, die keinen Schimmer haben.

Entscheidend ist allerdings die kurze Passage: „eine Verlinkung an prominenter Stelle“. SZ-Autor Johannes Boie hat offenbar für seinen Artikel recherchiert, als der Post „Hirnföhn“ gerade bei Spreeblick oben stand. Und zeigt just mit dieser Formulierung, dass er keine Ahnung hat, wie Blogs die Inhalte präsentieren – immer das neueste zuoberst, daher prominent. Das wiederum ist etwas traurig für jemanden, dessen Name mit der Mailadresse computer-online@sueddeutsche.de verlinkt ist.

Wobei er es gleich im zweiten Absatz dann doch zu wissen scheint, denn Weblogs sind „chronologisch geführt“:

Gewiss, das ist nur ein Beispiel. Aber eines das zeigt, wo Weblogs einzuordnen sind. Knapp 100 der chronologisch geführten Netz-Tagebüchern prägen in Deutschland das Bild von Weblogs – eines der bekanntesten davon ist Spreeblick. Rund 100 000 weitere Weblogs sind bestenfalls öffentlich einsehbare und dennoch private geführte Tagebücher, denen jede gesellschaftliche Relevanz fehlt.

Puh. Über dieses hingeworfene „gesellschaftliche Relevanz“ wird natürlich viel diskutiert, zum Beispiel bei Robert. Dort ist die Argumentationslinie der meisten Kommentatoren etwa: „Wir wollen doch gar keine gesellschaftliche Relevanz, sagen wir auch schon seit Jahren.“

250px-Long tailDazu könnte man allerdings noch einiges mehr sagen. Offenbar hat Johannes Boie noch nichts vom Long Tail gehört, oder er hat es nicht verstanden. Das Modell bezieht sich zwar ursprünglich vor allem auf Geschäftliches, aber man kann es auf viele Dinge rund ums Internet anwenden, auch auf die Möglichkeit öffentlicher Diskussionen. Das Spannende am Internet generell wie auch an Blogs ist doch, dass man praktisch kostenlos publizieren und diskutieren kann und dass daher auch die gelben Bereiche ihre Berechtigung haben. Ich finde es in der Summe gesellschaftlich sehr relevant, wenn es auch Ameisen-Blogs oder Blogs zum Marfan-Syndrom gibt (gerade gegoogelt, hab nicht mal gelesen, was das ist, ich Ignorant).

Die meisten „etablierten“ Medien-Leute sagen einfach seit Jahren nichts anderes als: „Wir sind Grün, und alles Gelbe kann man eh total vergessen, und das wird sich auch nie ändern.“

Nie zu ändern scheint sich vor allem diese Diskussion, denn wir haben sie schon vor genau zwei Jahren geführt, angesichts des Artikels „Internet: Die Revolution, die keine war“ von Guido Mingels. Und deswegen ist eigentlich auch schon alles gesagt, und ich spare mir das kommentieren des weiteren Textes – denn hier erreiche ich bekanntlich sowieso die falschen Leute.

Hut ab allerdings auch einige Wochen später nochmal vor der Schweizer SonntagsZeitung, die Blogwerker Peter Sennhauser – der inzwischen eindeutig mehr Online-Journalist als Print-Journalist ist – einen Artikel über das Verhältnis der beiden Gruppen schreiben liess.

Fotolegende: Die Online-Version des Artikels ist mit einem iStockPhoto namens „strange man in front of door“ illustriert. Die Bildredaktion reicht Hand bei der Obkurisierung der Leute, die sich stolz „Blogosphäre“ nennen. :-)

Wenn der Praktikant die Anleitung macht…

Textakademie hat eine Lowtech-Methode namens Code-Card entwickelt, mit der man sich PIN-Codes merken können soll, indem man sich quasi „verschlüsselt“ auf einer Karte einträgt und sich Wörter merkt. Oder so ähnlich.

Ich hab’s noch nicht ganz kapiert, weil ich beim Lesen der PDF-Anleitung etwas abgelenkt war von den Rechtschreibung-3.0-Schreibweisen für Code-Card und Dummy-Ziffern:

textakademie CodCart 2007-08-09

[via Daily Gadget (die nun in den Gadgetblogscharts noch einen Punkt mehr Vorsprung haben auf neuerdings.com :-) ]

Loic Le Meur will’s nochmal wissen – ich nicht

Gerade kam per Mail die Einladung zur nächsten „LeWeb3“-Konferenz von Loic Le Meur:

Dear friends of LeWeb3 conference in Paris,

I hope you are doing well and would like to share some exciting news with you:

– LeWeb3 2007 will be in Paris again on December 11th and 12th, save the date ! We will open registration this month. We expect as last year more than 1000 participants from about 40 Countries.

– TechCrunch has been a great partner of LeWeb3 and has launched its own conference, the TechCrunch20 in San Francisco on September 17&18. We wanted to share with you a $500 off regular price for LeWeb friends.

– This year we will have a very exciting venue that looks like a small campus with three rooms: a plenary session room, a startup room and a networking room, 5 minutes away from the Paris peripheric road. We listened to your feedback and you will get more networking space and more startup space.

(bla bla, Sponsorensuche etc.)

Thank you for your interest in LeWeb3 and we hope to see you all again this year in Paris !

Best,
Loic & Geraldine

Dazu sind zwei Dinge zu sagen:

Zum einen hat er mit dem Branding irgendwie Mühe. Die vier Konferenzen hiessen bzw. heissen: 1. „Les Blogs“, 2. „Les Blogs 2.0„, 3. „LeWeb3„, 4. „LeWeb3 2007“. Dafür mailt er mit dem Absender: Loic Le Meur <email@leweb2.com>. Ah ja.

Ich war nur bei der letztjährigen – die in vielerlei Hinsicht ein Debakel war. Generell ohne Liebe zum Detail organisiert, kurzfristig autokratisch zu einer Wahlkampf-Arena umgebogen, und schliesslich auf berechtigte Kritik in Dutzenden von Blogs erst tagelang gar nicht, dann sehr unbloggish-defensiv reagierend (siehe hier). Insofern passt es genau ins Bild, wenn er jetzt sagt: „We listened to your feedback and you will get more networking space and more startup space.“ Auf einer priorisierten Liste des Feedbacks wäre das wahrscheinlich Nr. 17 oder so gewesen.

Nee, nee, mit dieser eitlen französischen Pfau-Mimose will ich nichts mehr zu tun haben. Bin natürlich trotzdem gespannt, was die schreiben, die hinfahren – vielleicht hat er sich ja geändert. Das sollen aber die rausfinden.

BILDblog funktioniert auch als GROSSEbuchstaben.de

Unter dem Titel Abgeblockte Blogger (Glückwunsch zum sensationellen Wortspiel!) schreibt das deutsche Manager Magazin über ein Gerichtsurteil, dass die Formel „unternehmensname-blog.de“ unzulässig sei – siehe auch hier.

Das ist durchaus eine relevante News für Blogger, aber die Zusammenfassung, die der Autor gleich im Lead liefert: „Unternehmen dürfte es künftig wohl erheblich leichter fallen, lästige Blogger loszuwerden“ ist natürlich völlig unsinnig.

„Domainraten“ als Start einer Surfsession wird seit nunmehr zehn Jahren konstant überschätzt, wie zahlreiche Interviews mit Usern und die Erfahrung zeigen. Damals wurden horrende Summen für Domains bezahlt, und jetzt ist man beinahe wieder so weit, weil man von der irrigen Annahme ausgeht, die User setzten sich vor den Computer und tippten eine ihnen plausible URL ein.

Doch wer ist der grösste Online-Buchhändler? books.com? Nein, amazon.com. Das grösste Online-Auktionshaus? auction.com? Nein, ebay.com. Und so weiter. Die einzige relevante Überlegung bei Domain Namen ist, ob man sie sich einigermassen gut merken kann. Ich will nicht sagen, dass porn.com und sex.com überhaupt keinen Wert haben, aber er ist ziemlich sicher nicht 9.5 Millionen Dollar. Selbst in der Pornobranche dürfte man für diesen Betrag eine Menge SEO machen können, was meiner Meinung nach die bessere Strategie wäre.

bildbloglogoUnd bildblog.de, dem der manager-magazin-Artikel „Teil 4: Bildblog will weiterarbeiten“ widmet? (Nebenbei, müsste es nach der o.g. „Formel“ nicht sowieso „springerblog.de“ heissen?) Natürlich ist BILDblog naheliegend, eingängig, leicht merkbar etc. – aber wenn es von Anfang an unter einem anderen Domain-Namen gelaufen wäre, hätte es heute keinen einzigen Leser weniger. „Notizenblog“ zum Beispiel, nach ihrem Claim, oder „Boulevardblog“. Klingt jetzt natürlich merkwürdig, aber würde easy als Marke funktionieren.

Edit: Nach fünf Minuten Überlegen im Tram erschiene mir etwa „GROSSEbuchstaben“ als ein zwar etwas langer, aber sehr eingängiger
Titel. Die BILD wird oft als „Die Zeitung mit den grossen Buchstaben“ apostrophiert, wohl von Leuten, die es schon anstössig finden, nur den
Namen in den Mund zu nehmen (vgl. passend zum aktuellen Hype „He-Who-Must-Not-Be-Named“). Einmal gehört, nie mehr vergessen. Ich sage nicht, dass das der beste Vorschlag ist, aber: einen Tag überlegen, und man hat zehn weitere Vorschläge. Für BILD, für MLP, für die Deutsche Bank, für alle.

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Wir in der Schweiz können diese Aussage untermauern mit etwas mehr konkreten Erfahrungen nicht nur in den Bereichen Büchern und Auktionen, sondern auch einem Watchblog. Bis Ende 2006 war das Pendlerblog das einzig wirklich relevante Schweizer Watchblog. Der Name hatte nichts mit 20 Minuten zu tun, man hatte nicht mal eine eigene Domain (gemäss Kommentar hatten sie doch eine; spielt für die Aussage keine Rolle) – der ganze aktuelle Vorfall in Deutschland wurde durch die verwehrte Eintragung bei Denic angestossen -, sondern hostete bei Blogger. Trotzdem erlangte das Pendlerblog einige Popularität.

Fazit: Es ist ärgerlich, wenn man in der Wahl des Domainnamen eingeschränkt wird, aber es braucht nur eine Spur mehr Fantasie, um das auszugleichen – und es wird keinerlei Auswirkungen auf die Wirksamkeit von Watchblogs haben.

Guter Kundenservice – über das Ende hinaus?

So tönt es, wenn man nach sieben Jahren als Kunde – und somit über den Daumen geschätzt rund 10’000 Franken Umsatz – bei einem Web-Dienstleister kündigt, und das nicht, weil man ihn total scheisse findet, sondern weil man schlicht aus seinem Leistungsportfolio rausgewachsen ist, und nach über zwei Wochen um eine Bestätigung der Kündigung bittet:

Sehr geehrter Herr Murkowsky

Wir werden uns noch melden deswegen, es ist aber keine Eile angesagt, da unsere AGBs eine Kündigungsfrist von 6 Monaten vorsehen. Unsere Frau             wird Ihnen dann noch entsprechendes Feedback geben.

Mit freundlichen Grüssen

                             
Geschäftsleitung

Für mich heisst eine gute Kundenbeziehung, dass man nicht nur während der „Beziehung“ gut miteinander umgeht, sondern sich auch im Frieden trennen kann. Ich habe einige Ex-Kunden, mit denen ich mich noch immer prima verstehe.

Knebelverträge mit absurd langen Kündigungsfristen sind allerdings das Gegenteil davon. Und solche beleidigte-Leberwurst-Dreizeilermails auch. Schade.

3 Verbesserungsvorschläge mit konstruktiver Kritik für Citytrip

Bei trigami im Angebot für Blogger: citytrip.ch.

citytrip trigami 2007-07-16

Aufgabe: „Webseite testen, eine ehrliche Meinung schreiben und mindestens 3 Verbesserungsvorschläge mit konstruktiver Kritik einbauen.“

Tja, also nach Studium der Website fallen mir tatsächlich genau drei auf Anhieb ein:

citytrip 2007-07-16

  1. Uptime verbessern.
  2. Seitentitel setzen.
  3. Umlaut-Codierung mit Unicode umsetzen.

Möchten Sie für CASH daily auf dem nationalen und internationalen Wirtschaftsparkett tanzen?

Aus dem Newsletter des Klein Report von heute.

Interessant, dass CASH Daily rekrutiert. Dachte, die hätten erstmal 46 CASH-Leute unterzubringen, bzw. damals hiess es sogar, CASH Daily könne nur 5 Leute aufnehmen. Offenbar war keiner dabei, der „für CASH daily auf dem nationalen und internationalen Wirtschaftsparkett tanzen möchte“.

A N Z E I G E

CASH daily ist eine Publikation von Ringier, dem grössten Schweizer Medienunternehmen. Ringier beschäftigt rund 6 800 Mitarbeiter in 10 Ländern und verlegt mehr als 120 Zeitungen und Zeitschriften, produziert 20 TV-Sendungen und betreibt über 50 Websites sowie 11 Druckereien.

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Ihr Profil
– Sie haben Ihr journalistisches Können bereits unter Beweis gestellt.
– Sie sind kontaktfreudig und sprachgewandt.
– Sie reagieren spontan und schlagfertig dank Ihrer schnellen Auffassungsgabe.
– Sie kennen die wirtschaftlichen Zusammenhänge.
– Persönlichkeiten der Wirtschaftswelt aus dem In- und Ausland kennen Sie idealerweise durch das eigene Beziehungsnetz.
– Sie haben ein stilsicheres Auftreten und hervorragende Umgangsformen.
– Sie sind sich speditives Arbeiten gewohnt.

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