Christian Leu: ausgetwittert! (via Twitter / Christian Leu)
Ich warte drauf, dass der Leu seine Telefone abmeldet und demnächst in eine Berghütte im Berner Oberland umzieht.
Peter Hogenkamps private Website
Christian Leu: ausgetwittert! (via Twitter / Christian Leu)
Ich warte drauf, dass der Leu seine Telefone abmeldet und demnächst in eine Berghütte im Berner Oberland umzieht.
Bei sixt.de miete ich nicht oft einen Wagen, aber doch regelmässig, zum Beispiel immer im Anschluss an den Flug nach Hannover, um danach zu meinen Eltern weiterzufahren. Eigentlich sollte es mich erkennen an einer Art „Kreditkartenlogin“ erkennen und meine Daten automatisch hervorholen, aber das klappt meist nicht.
Schon zum dritten Mal ist es mir heute passiert, dass ich Name und Vorname vertauscht habe. Ein Beweis, dass man in Webmasken die Feldbezeichner nicht wirklich liest, sondern mehr errät (das bin ich nur ich, sondern in Usability-Tests sieht man, dass das alle so machen), und dass die richtige Reihenfolge, zumindest für mich als Kunden, eindeutig: „Vorname – Name“ wäre und nicht „Name – Vorname“, wie hier:
Im PDF kommt’s dann so raus:
Da freut sich doch der Herr Peter, dass er gut gemietet hat. Letztes Mal haben sie dann allerdings meine Reservierung nicht gefunden, als sie im Computer unter „hogenkamp“ gesucht haben.
Auch prima, siehe PDF weiter unten, sind die datenbankbasierten Öffnungszeiten der Station am Flughafen. Von 2 bis 7 Uhr machen die Mittagspause, am Wochenende sogar bis 9 Uhr. Ziemlich ausgedehnte Siesta.
Zum Pöhm’schen Dogma „nur eine Aussage pro Folie!“ hier ein aktuell laufender Vortrag am SAP-Stand.
Um fünf Uhr war es heute das erste Mal schon fast hell (deutlich heller als es auf dem Foto aussieht).

Meine übrigens den, der zu pervers i.S.v. abnorm frühen Zeiten aufsteht, nicht den perversen Frühaufsteher; was dessen Freuden sind, weiss ich nicht.
Die Berliner da drüben, aktuell zwischen Braunschweig und Mainz, heulen schon rum, wenn sie mal um 5.30 Uhr aufstehen müssen. Da fährt schon meine S-Bahn.
Ich bin wohl doch schon zu lange in der Schweiz.
Hm, Blick Online kann nicht mal „Bahnhofstrasse“ richtig schreiben; bei dreimal hintereinander (die anderen sind vom CMS) zählt schwerlich als Tippfehler.

Ha, darauf falle ich jetzt nicht rein! Wie kann ein 15-jähriger Klient 18 Jahre bei einer Diamantenfirma arbeiten?
Luke Edward Safhole Jr <safholejr1@yahoo.com> Sun, May 20, 2007 at 9:52 PM
To: Luke & Associates <gewonnen56879@blogwerk.com>Barr.Luke Edward Safhole Jr.
LUKE & ASSOCIATES
SOLICITORS & ADVOCATES
First Floor Sable House, Plot 14416 Gaborone
West Industrial Estates
Gaborone, Botswana.SA.Sehr geehrter,
Mein Name ist Barr.Luke Edward Safhole Jr, bin ein 47 jähriger Anwalt aus Gaborone, Botswana.
Einer meiner 15 Jährigen Klienten ,ein Deutscher Namens Gunter Haymann, welcher über 18 Jahre für eine Diamanten Bergbaufirma (Debsawna Diamond Company pty Limited) gearbeitet hat, ist leider im November 2003 in einem Autounfall verunglückt.
Herr. Haymann ist an den Folgen seiner Verletzungen im Krankenhaus von Borswana verstorben. Aus seiner Tätigkeit als Bergbauunternehmer und Contractor ist ein ansehnliches Vermögen angewachsen und betrug bei seinem Ableben rund 14.5 Mio $. Während der Jahre unserer Zusammenarbeit hat sich ein grosses Vertrauen zumir gebildet und nach seinem Tode konnte ich sogar seine Prokuristin anstellen.
Todtraurig hat sich bis zum heutigen Tag kein Verwandter oder Angehörigergemeldet um das Vermögen zu übernehmen. Bei uns in Botswana besteht ein Gesetz , dass Vermögen welche nicht
innert 3 Jahren in Anspruch genommen werden an die Regierungskasse übergehen. Dies möchte ich mit allen Mitteln verhindern.Aus diesem Grund habe mich bemüht über eine Security Company und einem Sperrkonto (Safe Deposit Box) das Vermögen zu sichern damit es nicht an die Regierung zurückfällt. Ich suche ferner aus diesem Grund, einen europäischen Partner mit welchem ich einen Vertrag abschliessen kann und über ihn (Firma,Name,Adresse,Tel,Fax etc,) diese Geldtransaktion abwickeln zu
können. Dieser Partner würde für seine Dienste mit 20% Provision belohnt. Gerne würde ich von ihnen erfahren ob sie an so einem Projekt interessiert wären? ich werde mich auf eine Rückantwort freuen.Zu meinem privat email :safholejr@fsmail.net mit seinem email address, damit ich die weiteren relevanten Details in dieser Sache zu Ihnen mitteilen kann.
Danke im voraus.Ich hoffe auf Ihre baldige Antwort Herzlichen Dank, ich würde mich über ihre Koorperation freuen.
mfg,
Barr. Luke E.Safhole Jr.
Hm. Twitter ist gerade down for maintenance und hat ein selten dämliches Foto online. Dass Web 2.0 für manche heisst, dass man nur einen coolen Spruch machen muss, wenn man down ist, finde ich nach wie vor dämlich.
Sorry für Crossposting, aber Twitter ist gerade down (mit einem albernen Katzenfoto, apropos Katzenblogs…)
Ich mache drüben bei blogwerk.com Liveblogging von der BOSW-Awardnight (wollte bei nutzbar.ch, wie letztes Jahr, aber Kaywa macht irgendwelche Zicken wegen der Bilder).
Aus der unveröffentlichten Serie „Top 10 reasons why I love GMail“. Nr. 5: Der Spamfilter von GMail funktioniert.
Im Gegensatz zu dem hier. Das hier ist meine Zeix-Inbox vom Wochenende:
„Diese Software wird ständig aktualisiert und «lernt» jede Sekunde immer neue Muster erkennen.“ Ja? Dann lernt sie aber lausig. Wenn ich nach „hurry“ suche, habe ich mehrere hundert Treffer (bin in den Zeix-Mails deswegen nicht mehr à jour mit Sortieren und Löschen).
Bei GMail klicke ich auf „Report Spam“ und bekomme die gleiche Spam-Nachricht maximal zweimal in die Inbox. Danach sehe ich sie dann nur noch im Spam-Folder wieder, wenn ich den wegen false positives überfliege.
Gesehen bei centralway.com:
Hello!
English is the universal business language. If we invest in an enterprise, it is a pre-requisite that our associates can communicate in English. Therefore, we request your understanding for our complete website appearing English and there not being any other language versions. Additionally, if you decide to get in touch with us, we request that you communicate with us only in English.
Yours truly,
Babelfish
Und das gleiche noch auf Deutsch:
Hallo ! Servus ! Grüezi !
Englisch ist die universale Geschäftssprache. Wenn wir in ein Unternehmen investieren ist es eine Bedingung das unsere Partner in Englisch kommunizieren können. Aus diesem Grund bitten wir Sie um Verständnis das unsere gesamte Website auf Englisch erscheint und es keine anderen Sprachversionen gibt. Auch wenn Sie mit uns in Kontakt treten bitten wir Sie nur in Englisch mit uns zu kommunizieren.
NEU: Wir finanzieren Sie jetzt auch ganz ohne Doppel-s und ohne Kommas !
Update: Das hier hatte ich noch gar nicht gesehen, das ist auch cool:
Investment Criteria
- We only invest in growth sectors in the areas of Internet, software, communication and media.
- The company must have a simple business model.
- Company growth and its profits must be clearly recognisable.
- No turn-around situations (We cannot solve problems).
- We do not get involved in operative management of our portfolio companies.
- Management and/or entrepreneurs must be in place.
- We only work with people with integrity and openness, intelligence and energy.
We cannot solve problems! Ich eben auch nicht so gut. Jacqueline sagt auch immer: „Geld ausgeben kannst Du viel besser als Geld einnehmen.“