Beck empfiehlt Arbeitslosem, sich zu waschen und zu rasieren

„SPD-Chef Kurt Beck hat einem Arbeitslosen recht zweifelhafte Tipps für die Jobsuche gegeben. Einem Bericht des „Wiesbadener Tagblatts“ zufolge riet er ihm bei einem Wahlkampftermin am Dienstagabend: „Wenn Sie sich waschen und rasieren, finden Sie auch einen Job.“ Inzwischen empören sich Politiker von CDU und SPD.“ Quelle: DieWelt.de.

Ehrlich gesagt, ich halte das in diesem Fall für einen guten Ratschlag.

Update: Nach dem Rasieren sieht Henrico F. aus wie Vitali Klitschko. Seinen Ansichten zufolge, die er überall rausposaunen darf, würde ich ihn trotzdem nicht einstellen.

Le Web 3 ist offline.

Seit einer halben Stunde läuft in Paris die Konferenz „LE WEB 3“. Der Saal mit 1000 Teilnehmern, vermutlich fast alle mit Laptop, ist in verschiedene „Farbzonen“ eingeteilt. (Schilder zeigen an, wenn man hier sitzt, bitte in „Vert“ oder „Blanc“ einloggen.)
Loic Le Meur schwämt in seinen Opening Remarks von Orange als Sponsor, die 40 Mbit/s zur Verfügung gestellt haben.
Doof nur: Das lokale Netz funktioniert, aber die Verbindung zum Internet ist down. Daher werden im Moment nicht viele Leute bloggen. Wer es doch macht, den findet man mit dem Tag leweb3.

Faltbrett 2er Set, macht süchtig

Nach dem Aufstehen mal Bluewin TV eingeschaltet, weil ich darüber endlich mal ausführlich bloggen wollte. (Wird heute wieder nichts. Was ich sagen kann: Das WLAN hat deutlich grössere Latenzzeiten, wenn das TV-Signal übertragen wird.)

Auf RTL läuft gerade RTL-SHOP. Vorgestellt wird ein Zweier Faltbrett 2er Set, groß & mittel:

HdT 5101672000000000

Damit kann man seine Wäsche so falten, dass im Schrank alles militärisch gestapelt aussieht wie im Laden. Nicht schlecht.

Kostet (mehrere Preise sind durchge-x-t) EUR 25.95, im Web sogar EUR 33.95. Ein echtes Schnäppchen. Ich schätze mal, in China lässt man solche Dinger, die ja nur ein paar gegossene Stücke Plastik sind, für je 1 Euro produzieren.

Bestes Zitat aus dem Web: „Besonders beliebt ist das Faltbrett bei Hausmännern.“

Bestes Zitat aus der Sendung: „Aber passen Sie auf, das macht soviel Spass, da kann Falten auch süchtig machen.“

Irgendwie glaube ich, ich bin gefeit…

süchtigmachendes Faltbrett 2er Set im RTL-SHOP

Nach dem Aufstehen mal Bluewin TV eingeschaltet, weil ich darüber immer nochmal ausführlich bloggen wollte.

Auf RTL läuft gerade RTL-SHOP. Vorgestellt wird ein Faltbrett 2er Set, groß & mittel:

HdT 5101672000000000

Damit kann man seine Wäsche so falten, dass im Schrank alles militärisch gestapelt aussieht wie im Laden. Nicht schlecht.

Kostet (mehrere Preise sind durchge-x-t) EUR 25.95, im Web sogar EUR 33.95. Ein echtes Schnäppchen. Ich schätze mal, in China lässt man solche Dinger, die ja nur ein paar gegossene Stücke Plastik sind, für unter 1 Euro produzieren.

Bestes Zitat aus dem Web: „Besonders beliebt ist das Faltbrett bei Hausmännern.“

Bestes Zitat aus der Sendung: „Aber passen Sie auf, das macht soviel Spass, da kann Falten auch süchtig machen.“

Irgendwie glaube ich, ich bin gefeit…

Bezahlen Sie hier besser mit Ihrem Handy!

Bezahlen Sie mit dem Handy

Für das Jahrbuch Marketing & Kommunikation (M&K) 2004/2005 habe ich ebendann einen etwas lästerlichen Artikel mit dem Titel „M-Commerce ? kommt der Durchbruch noch?“ geschrieben (TextPDF). Der begann so:

Wer im Berner Hauptbahnhof zu den Zügen läuft, kommt an einem roten Selecta-Automaten vorbei, an dem man Getränke, Schokoriegel etc. mit dem Swisscom-Mobile-Abo bezahlen kann. Durch Eintippen der Kombination *140*101354# wird die Zahlung ausgelöst, danach durch konventionelles Drücken aufs Knöpfchen die gewünschte Cola gewählt. Die Transaktion dauert nicht länger als 30 Sekunden. Praktisch.

Ein paar Meter weiter ist ein kleiner Stand nur mit Getränken. Wer in Eile ist, hastet hin, greift sich die schon von weitem identifizierte Cola und drückt der Kassiererin die abgezählten Münzen in die Hand. Die Transaktion dauert nicht länger als 3 Sekunden. Noch praktischer.

Nachdem Selecta jahrelang im Pilotbetrieb mit dem Bezahlen per Handy vermutlich gegen überhaupt keinen Umsatz gemacht hat (ich habe damals angerufen und gefragt, und sie wollen mir partout keine Zahl sagen), haben sie jetzt konsequenterweise den Betrieb deutlich ausgeweitet (siehe Handy-Bezahlung an über 120 Selecta Automaten im Raum Zürich).

Gestern Abend hätte ich’s mal wieder ausprobiert, wenn ich denn ein Swisscom-Abo hätte. Habe stattdessen 5 Franken eingeworfen, ein Kägi-Fret für 2 Franken gezogen und das Rückgeld entnommen – 2 Franken. Längeres Suchen im Münzrückgabeschacht und mehrfaches Drücken der Münzrückgabetaste blieben ergebnislos.

Na gut, wenn das natürlich jetzt die Strategie ist, dass die Barzahler immer noch 1 Franken Strafgebühr abdrücken müssen, wie die mit den Barauszahlungen in der Bank, dann kann es natürlich doch noch klappen…

Da ich annehme, dass der, der die Automaten leert, regelmässig jeden Abend Blogs liest oder zumindest bei Technorati einen Alert auf „Selecta“ abonniert hat – hier war’s, Sihlpost-Unterführung, Objekt 280842:

04122006599

Liveblogging Schröder

Die Einleitung spricht jemand von der Buchhandlung. Der Apéro hinterher kann nicht in der Buchhandlung stattfinden, aus Platz- und Sicherheitsgründen.

Man hört über die Lautsprecheranlage eine Spülung rauschen. Frank A. Meyer war wohl nochmal austreten mit eingeschaltetem Mikrofon.

Schröder und Meyer kommen auf die Bühne. Frank A. Meyer kündigt an, dass man 35 Minuten reden will, dann kann man Fragen stellen. (Offenbar wird überhaupt nicht gelesen.) Die beiden siezen sich, obwohl klar ist, dass sie sich schon lange duzen.

20:10
Frank A. Meyer stellt die erste Frage: „Wieso sollten Schweizer Ihr Buch lesen?“
Schröder antwortet so schnell, dass klar ist, dass er die Frage schon kannte. Erstens weil Schweizer intelligent sind und zweitens, weil sie sich sicher auch für deutsche Politik interessieren.

FAM: Wo können Sie die Schweiz nicht kopieren?
GS: Wir können die Schweiz gar nicht kopieren bei den Volksabstimmungen. Respekt vor dem Abstimmungsergebnis, eine Milliarde zu geben, von der man nicht weiss, ob sie einem einmal etwas nützt.

FAM: Wieso haben Sie dieses Buch so schnell geschrieben?
GS: Ich habe ein abgrundtiefes Misstrauen gegenüber Journalisten. Sieben Jahre haben die mein Handeln gedeutet, jetzt möchte ich mal in der Rückschau als erster deuten.

Schröder fällt versehentlich ins Du. Meyer siezt stur weiter.

FAM: Gab es überraschendes beim Erinnern?
GS: Nicht bei den grossen politischen Ereignissen. Eher beim Erinnern meiner eigenen Biografie, dass ich angesichts dessen geworden bin, was ich geworden bin.

FAM: Warum ist das denn geschehen? Was war Leistung, was war Glück?
GS: Leistung ist, wenn man Chancen wahrnimmt, die sich einem bieten; Glück ist, wenn keiner besser ist als man selbst. Einen Förderer hatte ich nie.

FAM: Haben Sie noch Erfahrung mit dem, was man normales Leben nennt?
GS: (…) Das habe ich sicher. Ihr Leben ist ja auch normal – relativ normal. (Frank A. Meyer hat doch angeblich eine Riesenwohnung in Berlin Mitte, schrieb Mark van Huisseling mal. Da hat er immer Hof gehalten.)

FAM spricht über Schröders Vater. (Er ist in Rumänien begraben, Schröder hat vom Grab erst 2001 erfahren und erstmals ein Bild gesehen.) Schröder sagt, „für Vermissen und solche Dinge war wenig Raum. Das ist im übrigen nicht der Mittelpunkt meines Buches – (zum Publikum) Meyer ist wieder auf dem Psychottrip.“

inside-it gegen Blogwerk 2:1 (wird verlängert)

Lieber Christoph

Wer sagt, wir seien uns „nicht immer einig“?

portrait hugenschmidtGut, Du findest, Blogger könnten per definitionem nicht recherchieren, das Medium hindere sie quasi daran, zum Telefon zu greifen und nachzufragen, bevor sie irgendwas posten. Und natürlich, dass sie nicht gescheit Deutsch können. Das würde ich spontan vehement abstreiten, aber bei näherem Hinsehen stimmt beides. Ich habe letztens mal zum Telefon gegriffen und ein interessantes Spontaninterview mit Nick Lüthi gemacht – und es dann nicht geposted, wahrscheinlich weil mich die Recherche schon so erschöpft hatte. 1:0 für Dich.

OK, und dann findest Du noch, man könne mit Blogs per se kein Geld verdienen, während Deine News-Website, die inhaltlich nichts anderes ist als das, was wir machen (wollen, wenn wir mal gross sind), nämlich Themenfokus, Aktualität, und viel Kommentar mit einer deftigen Prise Biss, das natürlich kann. Wie ich schon am 27.10.2005 schrieb: „Vielleicht seid Ihr ja im Geiste ein Blog…“ 1:1.

Nun ja, und zu guter Letzt findest Du, die Wurzel allen Heils sei ein Redationsstatut, dann komme der Rest schon gut, und dass man die neue „Rechtsschreibung anwendet, soweit dies sinnvoll ist.“ Das stimmt auch. Mir will zwar bisher keine Sau bestechen, aber bei Blogwerk hat es bisher nicht mal zu einem Impressum gereicht. 2:1 für Dich.

Danke für das Lob hinsichtlich Raffinesse; es ehrt mich besonders, wenn es aus berufen-schlitzohrigem Mund kommt. Aber ich finde, wir sind uns ähnlicher, als Dir lieb ist. Ich zähle die Punkte weiter. (Habe mit „Permalinks vs. Session IDs“ noch einen echten Trumpf in der Hinterhand.)

Gruss und bis bald mal wieder bei der Pressekonferenz
Peter

Ich BENÖTIGE IHRE GEGENSEITIGE UNTERSTÜTZUNG

Habe am selben Tag dreimal die gleiche Spam-Mail bekommen. Ich weiss zwar nicht, was „meine gegenseitige Unterstützung“ sein könnte, aber mit Ihrer Fleissarbeit kommt Anna immerhin gut durch die Spamfilter, sogar durch den von Gmail, vielleicht sind sogar gerührt von der Story vom sterbenden Mann. Allerdings heisst sie manchmal auch Jennifer.

Ich BENÖTIGE IHRE GEGENSEITIGE UNTERSTÜTZUNG

Guten Tag,
ich habe Ihre Kontaktadresse von einem vertrauenswürdigen Bekannten
erhalten, dessen Namen ich im Moment nicht nennen möchte erhalten.
Ich möchte Ihnen ein, für Sie profitables geschäftliches Angebot unterbreiten. Es handelt sich hierbei um den Transfer von 16.8Millionen US Dollar . Wie Sie sicher verstehen werden, möchte mich Sie hier um äußerste Diskretion bitten.
Mein Name ist Dr. Anna Gassmann. Ich bin die Witwe von Herrn. Manfred Tom Gassmann.Ich wurde in Südafrika geboren, meine Großeltern sind jedoch Österreicher Herkunft. Mein verstorbener Mann hat das Familien Unternehmen seiner Eltern geerbt, darunter mehrere Hotels in Südafrika, Warenhäuser und einige Landwirtschaftliche Betriebe. Ich habe diese zusammen mit meinem Mann, bis zu seinem Tod, am 25. April 2002, geführt und verwaltet.Die Gassmann Familie (Familie meines Mannes) war beteiligt an der Politik in Süd Afrika, zu Zeiten der Apartheid. Mein Schwiegervater war Mitglied und ranghoher Offizier der Apartheidsregierung unter Premierminister Hendrik Verwoerd. Vielleicht haben Sie von der Geschichte über Südafrika schon gehört. Ich bedauere es sehr, einen Mann geheiratet zu haben, dessen Familie beteiligt war an so viel Ungerechtigkeit und den unschuldigen Tod vieler Menschen. Aber ich habe ihn geliebt. Mein Schwiegervater war nicht nur verantwortlich für viel Menschenrechtsverletzungen, er verschwor sich mit einigen seiner Kollegen und erschlich sich so Millionen von Rand vom Innenministerium. Er beendete seine Laufbahn als Offizier mit dem Ende der Apartheid und begann sein Kariere als Geschäftsmann. Er investierte und erwirtschaftete in kürzester Zeit ein beträchtliches Vermögen. Nach unserer Hochzeit, übernahm meinem Mann die Geschäfte seines Vaters. Sein großer Traum war es jedoch, Politiker zu werden. Er wurde Mitglied der Oppositionspartei, Demokratic Alliance ( DA ) und unterstützte diese auch finanziell. Die regierende Partei ANC (Nelson Mandela) war nicht glücklich über diese Situation, trat an meinen Mann heran und forderte ihn auf, jede finanzielle Unterstützung einzustellen. Er gab jedoch nicht nach. Im März 2002, erschien ein Artikel in der Guardian Newspaper, in dem die Familie meines Mannes, der Zusammenarbeit mit der Apartheidsregierung beschuldigt wurde. Offenbar eine Aktion des ANC, gegen meinen Mann.
Am 25. April 2002, um 4 Uhr Morgens, versammelte sich eine Gruppe von Schwarzen vor unserem Haus und versuchte auf das Grundstück zu gelangen. Wir riefen die Polizei, die jedoch sehr lange auf sich warten ließ. Als mein Mann am Fenster stand wurde er von fünf Gewehrkugeln tödlich getroffen. Er starb noch in meinen Armen bevor die Polizei und der Krankenwagen unser Haus erreicht hatten.
Zwei Jahre nach dem schrecklichen Ereignis, bin ich immer noch depressiv, mein Herz ist gebrochen und mein Leben schein zerstört. Ich habe sehr viel Angst. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, das Land, das mir so viel Kummer und Leid gebracht hat zu verlassen. Ich werde gehen und nie wieder zurückkehren. Ich habe das gesamte Erbe meines Mannes veräußert und verfüge nun über eine beträchtliche Summe von 16.8US Dollar. Dieses Geld möchte ich nach Europa senden. Hierfür bitte ich um Ihre freundliche Unterstützung. Ich möchte das Geld investieren und würde auch hierfür um Ihre Hilfe bitten. Für diese freundliche Unterstützung möchte ich Ihnen 20% des Geldes zukommen lassen. Ich hoffe auf Ihre baldige Antwort und verbleibe höflichst
Sie können Ihre Antwort auf dieses email senden: annagassmann@doctor.com

Falls Sie interessiert sind, schicken Sie mir bitte folgende Angaben:
Persönliche Telefon- und Fax-Nummern

Mit freundlichen Grüßen
Dr.Anna Gassmann

Starbucks‘ customer service not entirely pleasing

Der Erfolg von „Starbucks“ beruht angeblich unter anderem auf der tollen Firmenkultur, über die es sogar diverse Bücher mit euphorischen Titeln wie „The Gospel According to Starbucks: Living with a Grande Passion“ und diverse Fallstudien wie diese hier gibt. Auszug:

Howard Schultz strongly believed that Starbucks? success was heavily dependent on customers having a very positive experience in its stores. This meant having store employees who were knowledgeable about the company?s products, who paid attention to detail, who eagerly communicated the company?s passion for coffee, and who had the skills and personality to deliver consistently pleasing customer service.

Ich war in den USA erst ein paar Mal bei Starbucks und kann es nicht wirklich beurteilen. Was ich sagen kann: In der Schweiz ist davon nicht viel zu spüren.

Hier ist es zunächst mal teuer wie verrückt, für eine heisse Schoggi Medium, ein San Pellegrino und ein „Fruit & Yoghurt 280 g“ zahlt man Siebzehnfrankenirgendwas (immerhin, sie haben Laptop-Steckdosen, wie man sieht – das ist ein klarer Pluspunkt):

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Wenn man dann eine halbe Stunde später sehr freundlich um dem Code für die mit junkiefeindlichem Blaulicht beschienenen Toiletten bittet, wird sehr eindringlich zurückgefragt, ob man denn auch Gast sei, weil das Kurzzeitgedächtnis der Bedienung offenbar nicht lang genug zurückreicht. Ich stand dort im Pullover, während man ja eigentlich Mitte November eher mit Jacke unterwegs ist, und antwortete: „Sonst würde ich nicht fragen“; angesichts des weiteren Zögerns doppelte ich nach: „Ich habe da hinten Zeug für siebzehn Franken stehen.“ Sehr zögerlich verriet mir die Bedienung „E55“, wobei man aus Gesichtsausdruck und Stimmlage eindeutig rauslesen konnte, dass sie mir keinen Deut glaubte.

Hab dann wenigstens noch ein Foto gemacht, bei dem sie sich gleich hinter der Kollegin versteckte (hinten schaut körperbaubedingt noch ein Stück raus) und nur von dort aus trötete: „Das haben wir hier eigentlich nicht so gern!“

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Ich bin ja nicht nachtragend, also probieren wir es ein anderes Mal wieder mit dem „consistently pleasing customer service“.

Blog-Umsätze veröffentlicht: riesenmaschine.de

aus: „Die vernetzten Helden der Arbeit“ im Schweizer Nachrichtenmagazin „FACTS“:

Lohnt es sich finanziell? Immerhin: rund 40 000 Euro erwirtschaftet ihr Riesenmaschine-Blog jährlich. Werbefinanziert, wie Friebe konstatiert.

Wenn’s stimmt: Glückwunsch! Und ich dachte, ich kauf mal lieber das Buch, damit die Kollegen nachts um halb vier noch ein Bier mehr trinken können… Hab es noch nicht durch, aber im Interview von Mario Sixtus hab ich schon gehört, wer ich bin: „der GmbH-Gründer“, nicht wirklich angeekelt ausgesprochen, aber doch mit einiger Distanz. :-)